Premiere

Beiträge zum Thema Premiere

Kultur
Almuth Herbst gibt die verführerische Diva Dulcinea, Krzysztof Borysiewicz den greisen Don Quichotte. | Foto: Pedro Malinowski / MiR
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Opernpremiere: "Don Quichotte"

Am Samstag, 7. Dezember, 19.30 Uhr, feiert das Musiktheater im Revier seine letzte Opernpremiere in diesem Jahr: „Don Quichotte“ behandelt Themen wie das Älterwerden, den würdevollen Tod, das Abschiednehmen und die Vielseitigkeit der Liebe. Ein Haus, in seine Einzelteile zerlegt, beherrscht momentan die Bühne die Bühne des großen Hauses des MiR. „Es ist wie ein lebender Organismus, der im Laufe der Oper zunehmend zersetzt und vergeht“, erklärt Bühnenbildner Piero Vinciguerra sein Konzept....

  • Gelsenkirchen
  • 04.12.13
  • 3
Kultur

"Der Rosenkavalier" im Musiktheater Gelsenkirchen

Am Sonntag, 2. Juni, 18 Uhr, öffnet sich der Vorhang im Großen Haus des Musiktheater im revier für eine ganz besonders beschwingte Oper: „Richard Strauss‘ „Der Rosenkavalier“. „‚Der Rosenkavalier‘ ist ein ungewöhnliches Stück Musiktheater, es ist verrückt und kompliziert und hat in der Feldmarschallin eine starke und melancholische Frauenfigur, wie man sie vorher in der Oper nicht gesehen hat“, begeistert sich Regisseur Philipp Harnoncourt für seine erste Strauss-Oper, die er am Musiktheater in...

  • Gelsenkirchen
  • 29.05.13
Kultur
Lebhaft, lustig und mit viel Liebe: Rossinis „Barbiere“ verspricht wieder turbulente Irrungen und Wirrungen auf der Bühne des MiR. | Foto: Pedro Malinowski / MiR

Rossinis „Il barbiere di Siviglia“ am MiR

Am Samstag, 13. April, 19.30 Uhr, feiert eines von Giacomo Rossinis großen Meisterwerken Premiere im Musiktheater im Revier: „Il barbiere di Siviglia“ („Der Barbier von Sevilla“) kommt in einer frischen, handlungsgemäßen Inszenierung auf die Bühne. Mit einem Roadmovie im Stile der 60er Jahre soll die Oper von Rossini am Musiktheater eröffnet werden. „Darin wird die Vorgeschichte von Rosina und Bartolo erzählt“, erklärt Michaela Dicu, Regisseurin. Musikalisch wird der Film von der Ouvertüre...

  • Gelsenkirchen
  • 08.04.13
Kultur
Die Jungs rocken, was die Bühne aushält - weil sie von der Attraktivität der holden Weiblichkeit überfordert sind. | Foto: MiR/Pedro Malinowski
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Liebe, Lust und Selbstmord: "Spring Awakening" am MiR

Laut und wild - aber auch leise und gefühlvoll - kommt die Koproduktion des Musiktheater im Revier mit der Folkwang Universität der Künste daher. Dabei stehen die Studierenden den Profis auf der Bühne in nichts nach. Ein bisschen eng wirkt es auf der Bühne des Kleinen Hauses des MiR, wenn die 14 Akteure samt sechsköpfiger Band die junge Variante von Frank Wedekinds „Frühlingserwachen“ erzählen. Allerding ist diese räumliche Bedrängtheit und auch die Nähe zum Publikum dem Stück nur zuträglich:...

  • Gelsenkirchen
  • 20.03.13
Kultur
Ziemlich angewidert sind Alex (Stefanie Dietrich), Jane (Jeanette Claßen) und Sukie (Anke Sieloff) von ihrem Kleinstadtleben und den biederen Mitbürgern. | Foto: Pedro Malinowski / MiR
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"Die Hexen von Eastwick" - Deutschlandpremiere des Musicals im MiR

Darsteller und Rockband brillieren in der Deutschlandpremiere des Musicals „Die Hexen von Eastwick“ im MiR am Samstag, 9. Juni. Obwohl die Premiere zeitgleich mit dem ersten Deutschland-EM-Spiel lief, konnten sich die Veranstalter über ein volles Haus freuen. „Sinnlich wie der Teufel und trotzdem göttlich“ soll der Traummann von Jane, Sukie und Alex sein. Als er dann endlich, in Form von Kunstsammler Daryl van Horn, auftaucht, haben die Ladies auch nichts gegen das Teilen. Doch der Traummann...

  • Gelsenkirchen
  • 13.06.12
Kultur
Mitreissende Performance (von links): Gudrun Pelke als Herodias, William Saetre als Herodes, Musikalischer Leiter Rasmus Baumann und Majken Bjerno als Salome. | Foto: Pedro Malinowski / MiR
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Verlangen, Lust, Tod: Konzertant-Premiere "Salome" im MiR

Die Neue Philharmonie Westfalen läuft unter der Leitung von Rasmus Baumann zu Hochformen auf bei der Inszenierung von Richard Strauss‘ „Salome“ im MiR. William Saetre begeistert in seiner Rolle als Herodes. „Die Hölle selbst kann nicht wüten wie eine verschmähte Frau“: diese unsterblichen Worte von William Congreve nahm sich auch Oscar Wilde zu Herzen, als er das auf einer biblischen Geschichte basierende Kurz-Drama „Salome“ abfasste. Die Vertonung dieses literarischen Glanzstückes durch...

  • Gelsenkirchen
  • 23.05.12
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