Wälder

Beiträge zum Thema Wälder

Natur + Garten
Sturm Ela hatte Pfingsten 2014 eine Schneise der Verwüstung geschlagen (hier in Recklinghausen Süd). | Foto: Melanie Giese

Sturmschäden: Baumfällungen in Suderwich und an der Mollbecke

Ab Montag, 26. Januar, werden circa 120 Pappeln im östlichen Bereich der Brandheide in Recklinghausen-Suderwich gefällt. Die Bäume stehen entlang des Emschertalwegs und sind bei dem Pfingststurm „Ela“ so stark beschädigt worden, dass sie gefällt werden müssen. Da von solchen Bäumen durch gebrochene Kronenteile, ausgehebelte Wurzeln und herabhängende Äste Gefahr ausgeht, hat der Landesbetrieb Wald und Holz NRW, Regionalforstamt Ruhrgebiet, das Betretungsverbot für Wälder im Stadtgebiet bis zum...

  • Recklinghausen
  • 23.01.15
Ratgeber
Foto: Melanie Giese

Pfingststurm Ela: Aufräumarbeiten werden noch lange dauern

Die Aufräumarbeiten in Recklinghausen sind nach dem schweren Pfingst-Unwetter auf einem guten Weg. Dennoch gibt es im Stadtgebiet weiterhin Gefahrenstellen – vor allem durch gebrochene Äste, die herunterfallen können. Die Aufräumarbeiten werden weiter durch die Kommunalen Servicebetriebe Recklinghausen (KSR) fortgesetzt. Die gesamten Schäden konnten aufgrund der Ausmaße allerdings noch nicht abschließend erfasst werden. „Die gröbsten Gefahrenstellen haben wir inzwischen beseitigt“, sagt...

  • Recklinghausen
  • 17.11.14
Politik
Die rot straffierten Waldflächen auf Castrop-Rauxeler Stadtgebiet sind als Folge des Pfingststurms „Ela“ nach wie vor gesperrt. | Foto: www.regioplaner.de

Für Wälder gilt noch immer "Betreten verboten"

Fast vier Monate sind vergangen, seit der Sturm „Ela“ am Pfingstmontag auch in Castrop-Rauxel wütete. Immer noch besteht seitdem ein Betretungsverbot in den Wäldern, denn es wird noch weitere Monate dauern, bis die Waldgebiete aufgeräumt und die Gefahren beseitigt sein werden. „Erst einmal gilt das Verbot bis zum 12. Januar 2015“, erklärt Michael Börth vom Fachgebiet Hoheit des Regionalforstamts Ruhrgebiet. Aufgrund der Folgegefahren durch den Pfingststurm ist das Betreten der Wälder zum Zweck...

  • Castrop-Rauxel
  • 01.10.14
Natur + Garten
Sturmschäden. Daran hat Essen noch eine Weile zu knabbern... | Foto: Michael Gohl / West Anzeiger Essen

Die Deppen ohne Wald

Es ist mal wieder typisch: Während in Nachbarstädten selbst die Bundeswehr beim Räumen der Sturmschäden geholfen hat, bleibt Essen höchst selbst auf dem ganzen Mist sitzen. Die Ankündigung, dass vermutlich erst im Frühjahr 2015 die Wälder in Essen von den Sturmschäden befreit sein dürften, liest sich wie ein schlechter Witz. Die ehrenamtlichen Helfer von „Essen packt an“ sägen und machen und tun, was das Zeug hält. Und auch den Mitarbeitern der EBE, die nur auf den Straßen, nicht in den Wäldern...

  • Essen-West
  • 07.08.14
  • 8
  • 5
Ratgeber
Foto: Krusebild

Achtung, Lebensgefahr: Wälder noch bis zum 7. Juli gesperrt

Auch wenn die meisten Straßen im Kreis Recklinghausen wieder gut befahrbar sind: Die Rad- und Fußwege, Wälder, Parkanlagen, viele Friedhöfe und andere Orte mit großem Baumbestand bleiben auch weiterhin gesperrt, denn das Betreten kann lebensgefährlich sein. Die Aufräumarbeiten laufen seit der Unwetternacht vor über einer Woche auf Hochtouren. Hauptamtliche und ehrenamtliche Kräfte sorgen Hand in Hand dafür, dass die Straßen und Wege wieder nutzbar gemacht werden - nach klar aufgestellten...

  • Recklinghausen
  • 20.06.14
Politik
14 Bilder

Stadt Marl erlässt Betretungsverbot für Parks und Wälder

Wegen erheblicher Sturmschäden ist das Betreten von 22 städtischen Flächen ab Freitag verboten. Die Stadt Marl hat angesichts der immensen Sturmschäden im Stadtgebiet ein Betretungsverbot für Park-, Grünanlagen und Waldflächen angeordnet. Das Verbot tritt am Freitag (13.06.) in Kraft. Eine entsprechende ordnungsbehördliche Verordnung hat die Stadt Marl erlassen. Mit dem Betretungsverbot sollen die Bürgerinnen und Bürger in ihrem eigenen Interesse vor den Gefahren geschützt werden , die von...

  • Marl
  • 13.06.14
Natur + Garten

RVR berichtet über schwere Schäden in den Wäldern

In den Wäldern des Regionalverbandes Ruhr (RVR) hat das Unwetter vor allem im Essener Süden, in Hattingen und in den Waldgebieten im mittleren Ruhrgebiet schwere Schäden angerichtet. Besonders betroffen sind der Emscherbruch bei Herten und Gelsenkirchen sowie Teile der Wälder in Castrop-Rauxel und in Herne. Hier warnt der Eigenbetrieb RVR Ruhr Grün dringend davor, die Wälder zu betreten, und erwägt die Waldgebiete für die Dauer der Aufräumarbeiten zu sperren. Ein ganz anderes Bild zeichnen die...

  • Dorsten
  • 10.06.14
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