Lebensraum

Beiträge zum Thema Lebensraum

Natur + Garten
10 Bilder

Invasive Neophyten
Gefährdung von Lebensgemeinschaften durch eingeschleppte Pflanzen

Auf der  „Unionsliste“ invasiver und gebietsfremder Arten führt  die EU Tier- und Pflanzenarten auf, "die mit ihrer Ausbreitung heimische Lebensräume und ursprüngliche Arten beeinträchtigen und daher der biologischen Vielfalt schaden können.".  Kürzlich  wurde die Liste  von 66 auf 88 Arten erweitert. Hier die Liste der dort aufgeführten invasiven Arten. Diese Liste ist jedoch nicht unumstritten. Drei der "ungemütlichsten" invasiven Pflanzenarten, die bei uns in der Nähe wachsen, werden im...

  • Essen-West
  • 27.11.23
  • 15
  • 4
Kultur

Schule als Lebensraum
3. Aktionstag am Käthe-Kollwitz-Berufskolleg!

Wie schon bei vorherigen Aktionstagen am KKBK steht die Partizipation und Teilhabe der Schülerinnen und Schüler an der Gestaltung der Schule an diesem Tag im Vordergrund. Einen sehr großen Teil ihrer Zeit verbringen die Schülerinnen und Schüler, Studierende und Auszubildende an unserer Schule. Das bedeutet, das KKBK ist Teil ihres Lebens, ein Lebensraum, an dem sie Zeit verbringen, ein Ort des sozialen Miteinanders, des Austausches und des Gestaltens. Wir laden die Schülerinnen und Schüler,...

  • Oberhausen
  • 07.09.23
Politik

Anfrage im Umweltausschuss
Wie ernst nimmt Düsseldorf den Schutz der Arten, landwirtschaftlich oder gartenbaulich genutzter Flächen wirklich?

„Zum Welttag des Artenschutzes am 3. März war zu lesen, dass in NRW fast die Hälfte aller Tiere und Pflanzen in NRW auf der „Roten Liste“ stehen, also vom Aussterben bedroht sind, “erinnert Torsten Lemmer, Ratsherr und Geschäftsführer der Ratsgruppe Tierschutz / FREIE WÄHLER. „Deshalb frage ich nun im Fachausschuss 1.) Wie konkret setzt sich die Stadtverwaltung Düsseldorf dafür ein, dass die auf der „Roten Liste“ NRW stehenden Pflanzen, Pilze und Tiere so stark geschützt werden, dass sie bald...

  • Düsseldorf
  • 27.04.23
Politik
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Anfrage im Stadtrat
Welche Tierarten leben in Düsseldorf?

Im Stadtgebiet von Düsseldorf leben viele verschiedene Tiere, die Tag für Tag den vielen, unterschiedlichen Herausforderungen ausgesetzt sind, die Natur, Umwelt, Einflüsse und auch Menschen verursachen, wie z.B. Bauvorhaben, Klima- und Umweltveränderungen und viele weitere mehr. Torsten Lemmer, Ratsherr und Geschäftsführer der Ratsgruppe Tierschutz / FREIE WÄHLER: „In der nächsten Ratsversammlung frage ich die Verwaltung: 1.) Welche Tierarten leben im Stadtgebiet von Düsseldorf (bitte so...

  • Düsseldorf
  • 03.03.23
Natur + Garten
Vom 1. März bis 30. September dürfen Hecken nicht geschnitten werden, um die Artenvielfalt von Vögeln und anderen Bewohnern zu schützen. Foto: Ulrike Regus / Märkischer Kreis

Natur- und Artenschutz
Schonzeit von Bäumen, Hecken und Gehölzen beginnt am 1. März

Märkischer Kreis. Hobbygärtner und Naturliebhaber können einen wichtigen Beitrag zum Natur- und Artenschutz leisten: Zwischen dem 1. März und 30. September sollten sie darauf verzichten, Hecken, Gebüsche und Co. abzuschneiden oder zu roden. Dies ist im Bundesnaturschutzgesetz verbindlich geregelt. Nur schonende Pflege- und Formschnitte zur Beseitigung des Zuwachses der Pflanzen sind in dieser Zeit zulässig. Hecken bieten gefiederten Freunden und anderen Tieren Lebensraum und Schutz. Daher...

  • Iserlohn
  • 23.02.23
Natur + Garten
Ab dem 1. März und bis zum 30. September dürfen Hecken, lebende Zäune, Gebüsche, Röhrichte und andere Gehölze in freier Landschaft und in Siedlungsbereichen nicht gerodet, geschnitten oder zerstört werden. | Foto: LK-Archivbild/ pixabay

Schonzeit beginnt am 1. März
Hecken zur richtigen Zeit schneiden

Balve. Hecken sind ein wichtiger Lebensraum für unsere Tierwelt. Deswegen dürfen in der Zeit vom 1. März bis zum 30. September Hecken, lebende Zäune, Gebüsche, Röhrichte und andere Gehölze in freier Landschaft und in Siedlungsbereichen nicht gerodet, geschnitten oder zerstört werden. Nach dem Bundesnaturschutzgesetz sollen die Brut-, Nist- und Lebensstätten vieler Tier- und Pflanzenarten geschützt werden. Vom Verbot des Rückschnittes gibt es jedoch einige Ausnahmen. Hecken und Bäume können eine...

  • Balve
  • 12.02.23
Reisen + Entdecken
Im Aquarium des Zoo Duisburg ist der erste von hoffentlich 22 kleinen Bambushaien geschlüpft. | Foto: Zoo Duisburg

Aus dem Ei geschlüpft
Kleiner Bambushai wartet auf Geschwister

Wochenlang fieberte das Zoo-Team dem Ereignis entgegen, nun ist der erste von hoffentlich 22 kleinen Haien im Zoo Duisburg geschlüpft. Etwa 18 Zentimeter lang ist der Mini-Räuber. Sandgarnelen stehen bald auf seinem Speiseplan. Am frühen Morgen war der da, der kleine Hai. Ganz von allein hat das Jungtier die ledrige Eihülle durchstoßen. „Wir haben die Entwicklung vom Ei bis hin zum Junghai wochenlang begleitet. Den Winzling nun schwimmen zu sehen macht uns sehr stolz“, sagt Maik Peschke,...

  • Duisburg
  • 26.01.23
Politik

Keine Unterstützung für die Siedlergemeinschaft Düsseldorf-Nord

Die Siedlergemeinschaft Düsseldorf-Nord (seit 1931) dient gemäß ihrer Satzung dem Zweck, Verbraucherinteressen von insbesondere selbst nutzenden Wohneigentümern, privaten Bauherren und an Wohnimmobilien Interessierten wahrzunehmen und Familien durch Unterstützung bei der Schaffung eines familiengerechten, gesunden und ökologisch wie ökonomisch nachhaltigen Lebensraumes für jedermann zu fördern. Zu den Aufgaben der Gemeinschaft zählen im Einzelnen, a) in allen Fragen der Nutzung des Wohn- und...

  • Düsseldorf
  • 19.01.23
Natur + Garten
Moos mit Sporenkapseln
17 Bilder

Die unterschätzte ökologische Bedeutung der Moose
Ohne Moos wär hier gar nix los

Zugegegeben, Moospflänzchen sind klein, unscheinbar und besitzen keine Blüten. Deshalb treten wir sie buchstäblich mit Füßen, wenn sie in Pflasterritzen wachsen und fluchen über sie, wenn wir sie aus den Fugen kratzen wollen. Auch auf Dächern sehen wir sie nicht gerne. Etwas mehr Wertschätzung bitte! Die Bedeutung der Moose wird meist  unterschätzt und viele Lebensräume gäbe es ohne sie gar nicht bzw. sie sähen ganz schön alt aus. Fast 100 Millionen Jahre lang waren die Moose die einzigen-...

  • Essen-West
  • 15.01.23
  • 13
  • 2
Politik

25 Wildschweine im Aaper Wald
Akzeptieren wir ihren Lebensraum, nehmen Rücksicht und leinen unsere Hunde an

„Schön, dass eine Wildschweinrotte im Aaper Wald gesehen wurde,“ freut sich Torsten Lemmer, Ratsherr und Geschäftsführer der Ratsgruppe Tierschutz / FREIE WÄHLER. „Entgegen seinem Namen sind Wildschweine grundsätzlich weder wild, noch benehmen sie sich – im menschlichen Sinne – schweinisch. Wildschweine sind grundsätzlich friedliebend, haben vor Menschen Angst und meiden ihre Nähe. Nur dann, wenn Menschen ihnen zu nahe kommen, sie vielleicht sogar füttern, indem Besucher im Wald ihre...

  • Düsseldorf
  • 21.10.22
Natur + Garten
Die "Macher" vor ihrem Sandarium | Foto: BUND Oberhausen

Beitrag zum Artenschutz
Neuer Lebensraum für Wildbienen

Der BUND Oberhausen, die Biologische Station Westliches Ruhrgebiet und das Bündnis Biene der Stadt Oberhausen haben in Zusammenarbeit mit der Ruhrwerkstatt ein Sandarium geplant. Das Sandarium ist eine Nistmöglichkeit für erdnistende Wildbienen und soll zur Stärkung der Artenvielfalt von Wildbienen beitragen. Teilnehmer am Programm Arbeitsgelegenheit (AGH) „Essbare Stadt“ der Ruhrwerkstatt, einer Eingliederungsmaßnahme für erwerbsfähige Leistungsberechtigte, die vom Jobcenter Oberhausen...

  • Oberhausen
  • 20.10.22
Ratgeber
Foto: Stadt Witten

Stadtentwicklung Witten
Hevener Häuser erstrahlen in neuem Glanz

Witten wird schöner: An der Sprockhöveler Straße in Heven-Ost/Crengeldanz (HOC) sind zwei Hausfassaden mit städtischer Förderung erneuert worden. Die Front- und Giebelseiten wurden ausgebessert und mit einem neuen Anstrich versehen. An der Sprockhöveler Straße 97 ist der vorherige Zustand beim Vergleich mit der anderen – nicht sanierten – Haushälfte direkt ablesbar. An der Sprockhöveler Straße 111 bestand die Herausforderung und der Anspruch, bei der Bearbeitung zwischen unterschiedlich...

  • Witten
  • 09.09.22
LK-Gemeinschaft
Rapphofs Mühlenbach in Dorsten
Dieser Abschnitt des Rapphofs Mühlenbachs unterhalb der Brücke Altendorfer Straße in Dorsten wurde bereits vom Lippeverband ökologisch aufgewertet | Foto: © Andreas Fritsche/EGLV

Bergbau-Schäden am Rapphofs Mühlenbach
Lippeverband schafft Lebensraum für Tier- und Pflanzenwelt durch Renaturierung

Dorsten/Gelsenkirchen. Der Bergbau hat in den Tiefen unterhalb des Ruhrgebiets viele Spuren hinterlassen – auch in Gelsenkirchen und Dorsten. Eine der Folgen: Im Rapphofs Mühlenbach verhindern Bergsenkungen, dass das Wasser im Bach frei von der Quelle zur Mündung fließen kann. Dies hat negative Folgen für die Tier- und Pflanzenwelt im und am Bach. Daher stellt der Lippeverband das natürliche Gefälle wieder her und renaturiert den Bach zwischen dem Landwirtschaftshof Schulte-Hemming in Dorsten...

  • Gelsenkirchen
  • 24.08.22
LK-Gemeinschaft
Gute Nachricht für die Waldbesitzer und -freunde im märkischen Sauerland: Der Bundestag fördert die Anpassung der Wälder an die Klimakrise mit 200 Millionen Euro. Foto: Die Hoffotografen

Bundestag gibt Fördermittel frei
200 Millionen für unsere Wälder

Märkischer Kreis. Der Haushaltsausschuss des Bundestages hat 200 Millionen Euro aus dem Energie- und Klimafonds (EKF) für die Anpassung unserer Wälder an die Klimakrise freigegeben. Die Gelder sollen Waldbesitzende dabei unterstützen, sich besser auf die Folgen der klimawandelbedingten Veränderungen vorzubereiten. Die heimische Bundestagsabgeordnete Bettina Lugk (SPD) begrüßt diese Entscheidung. „Klimafeste Wälder sind zentral beim Kampf gegen den Klimawandel und seine Folgen: Nur der...

  • Iserlohn
  • 16.07.22
Natur + Garten
9 Bilder

Die Mauereidechse
Umsiedlung von Eidechsen

Bevor der Mensch auf der Bildfläche erschien, boten  klimatisch begünstigte Hanglagen mit Felsnischen, Abbruchkanten in Flusstälern und Schotterbänke an naturnahen Flüssen  den Mauereidechsen einen passenden Lebensraum und ermöglichten  ihre Ausbreitung auch nördlich der Alpen.  Später besiedelten sie aufgrund ihres breiten Biotopspektrums auch die unverfugten Natursteinmauern in den Weinbergen,  an Burgen   und an  den Mauern, die die Felder begrenzten, An den Mauern können   sie in die...

  • Essen-West
  • 19.06.22
  • 11
  • 5
Reisen + Entdecken
Manfred und Pablo reisten aus Dänemark ins Ruhrgebiet. Der Transport war eine logistische Herausforderung. In den kommenden Wochen werden die neuen Zoobewohner schrittweise eingewöhnt und danach der Öffentlichkeit vorgestellt. | Foto: Zoo Odense
2 Bilder

Die Seekühe sind da
Große Freunde im Zoo Duisburg nach gelungenem Umzug der neuen Bewohner

Viele Monate bereitete sich das Zoo-Team auf die Neuankömmlinge vor, nun sind zwei Seekühe in Duisburg angekommen. Manfred (5) und Pablo (3) wurden im dänischen Zoo Odense geboren. Am Kaiserberg ist das weitläufige Wasserareal der Tropenhalle Rio Negro ihr neues Zuhause. Die Haltung der südamerikanischen Wasserbewohner ist nur dank des Engagements der Sparkasse Duisburg möglich. Die Reise aus dem 669 Kilometer entfernten Dänemark haben Manfred und Pablo wohlbehalten überstanden. In zwei...

  • Duisburg
  • 15.06.22
  • 1
Natur + Garten
Der 18 Meter hohe Baum im Wittener Stadtpark muss gefällt werden - nur noch ein Stumpf bleibt stehen.  | Foto: Fotocollage: Stadt Witten / Zengerle

18 Meter hoher Baum hat faule Wurzeln
Mammutbaum im Wittener Stadtpark wird heute gefällt

"Mein Freund der Baum ist tot"... dieses Lied von Alexandra hat man angesichts dieser traurigen Nachricht sofort im Kopf: Ein 18 Meter hoher Urwelt-Mammutbaum (mit lateinischem Namen: Metasequoia glyptostroboides) im Wittener Stadtpark muss kurzfristig am Mittwoch, 1. Juni, gefällt werden. Seine Standfestigkeit ist nicht mehr gegeben. Eigentlich scheint der Name Urwelt-Mammutbaum ja für unverrückbare Stabilität zu stehen. Aber auch diese Bäume können krank werden. So wie nun das etwa 18 Meter...

  • Witten
  • 01.06.22
  • 2
Reisen + Entdecken
Die Anlage für die zwei asiatischen Schleichkatzen wird maßgeblich durch die finanzielle Unterstützung des Vereins der Freunde des Duisburger Tierpark e.V. realisiert. | Foto: Zoo Duisburg / I. Sickmann

Neubau dank Zoofreunden
Neues Zoogehege für Binturongs

Ein Gesicht wie eine Katze, ein Schwanz wie ein Affe und ein Körper wie ein kleiner Bär: Die ursprünglich in Asien beheimateten Binturongs haben ein skurriles Aussehen. Die zwei Schleichkatzen bekommen nun eine neue Anlage, die Vorbereitungen für den Bau haben bereits begonnen. Die neue, rund 430 Quadratmeter große Außenanlage wird alles bieten, was das Binturong-Herz begehrt: Felsaufbauten, ein hügeliges Gelände und verschiedene Pflanzen sind Teil des vielfältigen Lebensraumes. Zentrales...

  • Duisburg
  • 27.05.22
  • 1
LK-Gemeinschaft
Durch das Einpflanzen eines kostenlosen Saatgut-Tütchens kann man bedrohte Insektenarten retten. Symbolfoto: lokalkompass.de
2 Bilder

Saatgut für insektenfreundliche Gärten abholen
Rettet die Bienen!

Märkischer Kreis. In den Bürgerbüros im Märkischen Kreis und beim Erlebnisaufzug der Burg Altena gibt es ab Montag, 4. April, ein „Samentütchen“ zum abholen. Sie enthalten eine naturnahe Honigpflanzenmischung mit Kulturpflanzen und weiteren Wildarten, die insbesondere Wild- und Honigbienen zusätzlichen Pollen und Nektar bieten. Die Aussaat ist von April bis Juni möglich. Bei durchgehender Feuchtigkeit dauert die Keimung circa vier bis fünf Wochen. Gärten, Balkone und auch Grün- und Freiflächen...

  • Menden (Sauerland)
  • 02.04.22
  • 1
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Kultur
Nach nur wenigen Monaten Bauzeit ist der Anbau an der Kita an der Kaufstraße durch die GEBAG fertiggestellt worden. Auf dem Dach soll Lebensraum für Insekten geschaffen werden. | Foto: GEBAG

Verbesserung des Stadtklimas
GEBAG-Familienzentrum in Wanheimerort fertiggestellt

Fertigstellung nach nur wenigen Monaten Bauzeit: Die GEBAG hat ihren Neubau am Familienzentrum (Kaufstraße / Rheintörchenstraße) in Wanheimerort fertiggestellt. Der durch die GEBAG selbst geplante, eingeschossige Neubau erweitert die bestehende städtische Kita. Ein Vordach an dem neu errichteten Gebäude verbindet nicht nur den alten und den neuen Komplex miteinander, es bietet den Kindern auch eine weitere Spielfläche, die beispielsweise bei Regen genutzt werden kann. Das Thema Klimaschutz...

  • Duisburg
  • 31.01.22
LK-Gemeinschaft
Eine sehr engagierte Familie aus dem Kindergarten Karl-Leisner hat über mehrere Wochen den Wagen auf dem Kitagelände aufgebaut. Fotos: Kindergarten Karl-Leisner Haus
4 Bilder

Dinslaken: Bauwageneinweihung im Caritas Kindergarten Karl-Leisner Haus
Endlich gibt´s einen neuen Bauwagen

Die Kinder im Caritas Kindergarten Karl-Leisner Haus hatten doppelten Grund zur Freude: Einerseits wurde der neue Bauwagen aufgebaut und eingeweiht, andererseits machten die zukünftigen Schulkinder einen Ausflug nach Löhnen an den Anglersee und erlebten spannende Dinge. Seit Langem freuen sich die Kinder auf den neuen Bauwagen. Eine sehr engagierte Familie aus dem Kindergarten Karl-Leisner (Familie Müller), deren 2 Kinder die Kita besuchen, hat über mehrere Wochen gemeinsam mit ihren Eltern und...

  • Dinslaken
  • 11.07.21
Reisen + Entdecken
Die ersten Bewohner der neuen Leguaninsel sind eingezogen. Den Anfang machte Wirtelschwanzleguan Ivan, der den karibischen Sandstrand bewohnt. Die Socorrotaube hat sich ebenfalls häuslich eingerichtet. | Foto: Zoo Duisburg/J. Tegge
3 Bilder

Neue Leguaninsel im Zoo Duisburg
Erste Tiere sind eingezogen

Die Arbeiten in der neuen Leguaninsel des Zoos Duisburg neigen sich langsam dem Ende zu. Die Landschaftsgestaltung ist abgeschlossen, und auch der Besucherbereich ist nahezu fertiggestellt. Nun zogen die ersten Tiere in die Anlage ein, welche nur dank der Unterstützung des Vereins der Freunde des Duisburger Tierpark e.V. realisiert werden konnte. Den Anfang machte Ivan, ein 1,25 Meter langer kubanischer Wirtelschwanzleguan. Er reiste aus dem Zoo von Zagreb an den Kaiserberg. Dabei gehört Ivan...

  • Duisburg
  • 30.06.21
Natur + Garten
Die Biologische Station im Kreis Wesel sucht Kiebitze, um die Art besser schützen zu können. Daher soll in Erfahrung gebracht werden, wo sie überhaupt vorkommt. Viele Orte sind schon bekannt. Andere können gerne gemeldet werden. | Foto: Zur Verfügung gestellt von: H. Glader

Biologische Station im Kreis Wesel bittet Vogel-Kenner aus der Bevölkerung um Mithilfe
Kiebitze im Kreis Wesel gesucht

Wie schon in den letzten Jahren hat die Biologische Station im Kreis Wesel den Kiebitz im Frühjahr besonders im Blick. "Um die Art besser schützen zu können, möchten wir wissen, wo sie überhaupt vorkommt. Viele Orte sind schon bekannt. Wir freuen uns aber weiterhin über Meldungen des schwarz-weiß-grünen Haubenträgers aus dem Kreis Wesel, vor allem aus der „Normallandschaft“, dem weit überwiegenden Teil also, der nicht Naturschutzgebiet ist.", heißt es seitens der Biologischen Station im Kreis...

  • Wesel
  • 12.04.21
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