Immer ist ein anderer Schuld

Nun flatterten auch die letzten Weihnachtsgrüße bei einem unserer Leser in den Briefkasten, rund vier Wochen zu spät. Ein Aufkleber der Post wies darauf hin, dass die Adresse nicht gut lesbar sowie auch falsch gewesen sei und die Ermittlung des Empfängers daher eine gewisse Zeit in Anspruch genommen habe. Neugierig zog der Leser diesen Aufkleber von der Weihnachtskarte ab, darunter stand seine Anschrift, und zwar in Druckbuchstaben, korrekt und gut lesbar. Das legt den Verdacht nahe, dass hier jemand seinen Fehler nicht zugeben wollte, stattdessen die Schuld einem anderen in die Schuhe schieben wollte.

Autor:

Maren Menke aus Velbert

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