KOMMENTAR: Frostig soll es werden

Ich glaube grundsätzlich nicht an Spökenkiekerei, an gute und schlechte Omen oder andere Formen des Aberglaubens. Wäre es anders, hätte ich am Sonntag ein Problem.
Es ist nämlich - wenn man den Wetterfröschen Glauben schenken darf - in der Nacht zu Sonntag mit Temperaturen nahe dem Nullpunkt zu rechnen.
Ein frostiger Auftakt des Muttertags? Ein Wahlsonntag, der mit großer Kälte beginnt?
Na, wenn das nicht ..., aber an solche Vorahnungen glaube ich nun einmal nicht.
Deswegen hoffe ich inständig, dass für alle Mütter im Laufe des Tages die Sonne scheint und dass auch die Wahl keine frostige Stimmung verbreitet. Egal, wer sich WAS wünscht. Am wichtigsten erscheint mir nämlich, dass alle Wähler von ihrem Stimmrecht auch wirklich Gebrauch machen und den Weg zur Wahlurne finden. Unabhängig vom Wetter!
Denn eines ist klar: die Wahl wird vom Wähler entschieden (auch wenn CDU-Kandidat Röttgen dies bedauert, siehe dazu unseren Beitrag "Welcher Trumpf sticht?") Und jede nicht abgegebene Stimme ist eine verschenkte Chance zur Mitgestaltung. Mal schauen, für wen kurz nach 18 Uhr nach einem frostigen Start in den Tag die Sonne scheint.

Autor:

Peter Mohr aus Wattenscheid

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

8 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.