Stadtwerke unterstützen acht Zukunftsprojekte

Stadtwerke-Geschäftsführer Bernd Wilmert schließt mit den geförderten Trägern Sponsoring-Verträge ab. | Foto: Stadtwerke
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Sie strahlen als Leuchtturmprojekte über die Grenzen der Stadt hinaus und können sich in diesem Jahr über ein Sponsoring der Stadtwerke Bochum freuen: Acht Zukunftsprojekte wurden jetzt vom Aufsichtsrat des Energie- und Wasserversorgers für ein Sponsoring ausgewählt. Insgesamt wurden 73 Bewerbungen eingereicht.

Ein Sponsoring über eine Laufzeit von drei Jahren erhalten:
· URBANATIX (Träger: Dacapo Kultur Offensiv)
· Musiktheater im Prinz Regent Theater (Träger: Prinz Regent Theater)
· Tschechow-Inszenierung im Schauspielhaus (Träger: Freundeskreis Schauspielhaus Bochum)
· Förderpool zur Unterstützung des Jugendfußballs in Bochum (Träger: Fußball und Leichtathletik Verband Westfalen e.V. / Kreisjugendausschuss)
· Leistungssport 2020 (Träger: SV Teutonia 1919 Bochum-Riemke Handball e.V.)

Ein Sponsoring über eine Laufzeit von einem Jahr erhalten:

· Bunter Kreis Bochum – Sozialmedizinischer Nachsorgedienst (Träger: Bunter Kreis Bochum)
· Zukunft im Hochleistungssport (Träger: Verein zur Förderung des Olympiastützpunktes Westfalen / Bochum e.V.)
· zdi-EnergieAkademie.Bochum (Träger: MINT-Stiftung Ruhr / Vest)

300.000 Euro insgesamt

„Für diese Zukunftsprojekte stellen wir insgesamt 300.000 Euro bereit. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit den Projektpartnern. Die Entscheidung des Aufsichtsrates gibt einigen von ihnen Planungssicherheit für mehrere Jahre“, betont Bernd Wilmert, Sprecher der Geschäftsführung bei den Stadtwerken Bochum.

Mitte August neue Bewerbungsphase

Voraussetzung für die Förderung ist der Abschluss eines Sponsoring-Vertrages zwischen den Stadtwerken und dem Projektträger.
„Diejenigen, die in diesem Zyklus nicht zum Zuge gekommen sind, möchten wir ermutigen, sich beim nächsten Mal mit diesem oder einem anderen Projekt wieder zu beteiligen. Am 11. August werden wir erneut einen Bewerbungsaufruf starten“, informiert Bernd Wilmert.

Autor:

Holger Crell aus Wattenscheid

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