Umfrage im September erziele die gewünschten Resonanzwerte
Über tausend Personen nehmen an Mobilitätsbefragung der Stadt Wesel teil

Foto: Archiv

Per Zufallsverfahren waren Weseler Haushalte ausgewählt worden, um an einer Verkehrsbefragung der Stadt teilzunehmen. Die Ergebnisse sollen Rückschlüsse für eine bedarfsgerechte Verkehrsplanung ermöglichen.

„Damit die Befragung repräsentativ ist, mussten mindestens 1.000 Personen (entspricht etwa 500 Haushalten) daran teilnehmen. Mit knapp 650 teilnehmenden Haushalten, in denen über 1.300 Menschen leben, haben wir dieses Ziel erreicht“, fasst Bürgermeisterin Ulrike Westkamp zusammen. Insgesamt wurden 3.700 Weseler Haushalte angeschrieben.

Die Verkehrsbefragung wurde vom Büro Helmert aus Aachen im Auftrag der Stadt Wesel durchgeführt. Bis Ende September konnten die Fragebögen postalisch, telefonisch oder digital beantwortet werden. Aktuell werden die Antworten ausgewertet. Die endgültigen Ergebnisse werden in den nächsten Monaten vorliegen. Geplant ist, sie im ersten Halbjahr 2020 im Ausschuss für Stadtentwicklung, Umwelt und Nachhaltigkeit vorzustellen.

Erkenntnisse aus den Mobilitätsbefragungen der Jahre 2005 und 2013 haben zu mehreren Baumaßnahmen geführt. Aufgrund des hohen Radverkehrsanteils in der Stadt wurden bestehende Strecken aufgewertet und ausgebaut (unter anderem die Friedenstraße). Zudem sind neue Rad- und Fußwege entstanden. Erst vor wenigen Wochen wurde der Fuß- und Radweg im Lippemündungsraum eröffnet.

Autor:

Lokalkompass Kreis Wesel aus Wesel

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