Breitbandanbindung des Stadions erfolgreich umgesetzt
Freies WLAN im Auestadion Wesel

Die Breitbandarbeiten rund um das Auestadion in Wesel wurden erfolgreich abgeschlossen: Seit dem 1. Juli dieses Jahres ist es den Besuchern des Stadions möglich, während ihres Stadionbesuches kostenloses und schnelles WLAN zu nutzen.
Von links: Kristina Schmitt, Andreas Sonntag, Herr Wirtz, Rainer Hegmann, Ulrike Westkamp, Rainer Benien, Simone Ehl. | Foto: privat
  • Die Breitbandarbeiten rund um das Auestadion in Wesel wurden erfolgreich abgeschlossen: Seit dem 1. Juli dieses Jahres ist es den Besuchern des Stadions möglich, während ihres Stadionbesuches kostenloses und schnelles WLAN zu nutzen.
    Von links: Kristina Schmitt, Andreas Sonntag, Herr Wirtz, Rainer Hegmann, Ulrike Westkamp, Rainer Benien, Simone Ehl.
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Die Breitbandarbeiten rund um das Auestadion wurden erfolgreich abgeschlossen: Seit dem 1. Juli dieses Jahres ist es den Besuchern des Stadions möglich, während ihres Stadionbesuches kostenloses und schnelles WLAN zu nutzen. Hierfür wurde das gesamte Stadion digital neu erschlossen, da zuvor keine geeigneten breitbandigen Telekommunikations-Anschlüsse vorhanden waren. Eine weitere Änderung: das Auestadion heißt jetzt offiziell „innogy Auestadion“.

Bis zu 3000 Nutzer wollen ins Netz

Bürgermeisterin Ulrike Westkamp, Sportdezernent Rainer Benien, Leiter der Region Rhein-Ruhr Rainer Hegmann und die Projektleiter der Smart Pole Factory von innogy Andreas Sonntag und Kristina Schmitt stellten das breitbandige WLAN-Netz kürzlich der Öffentlichkeit vor.

„Wir freuen uns sehr, die Besucher des innogy Auestadions nun mit schnellem WLAN versorgen zu können. Mit diesem erfolgreich umgesetzten Projekt erhalten Nutzer nun auch die Möglichkeit, Audio- und Videodateien zu streamen oder einen Liveticker im Stadion zu nutzen.“, so Ulrike Westkamp.
Die Anforderungen an das Digital-System des Stadions sind hoch: An Wettkampftagen wollen zwischen 2.000 und 3.000 Nutzer ins Netz, bei täglichen Trainingsbetrieb sind es ungefähr 100 bis 200 Nutzer. „Hauptziel der Smart Pole Factory ist es, das gesamte Stadiongelände mit ausreichender Konnektivität zu vernetzen. Hierfür wurde - basierend auf dem Glasfasernetz - eine zwei Gigabit (80 GHz) Richtfunkanlage aufgebaut.“, erklärt Rainer Hegmann.

Überregionaler Vorreiter

Die Richtfunkstrecke ist zwischen dem innogy Standort (Reeser Landstraße) und dem Auestadion aufgebaut. „Mit WLAN versorgt werden in Zukunft die Sprecherkabine an der Tribüne, das Kampfrichterhäuschen auf der Gegengeraden, zwei Container des Weseler Spielvereins, die als Lager und Kiosk genutzt werden, die Rollschuhbahn und die Leichtathletikhalle der WTV-Leichtathletikabteilung.“, erläutert Andreas Sonntag.
Das Stadion ist überregionaler Vorreiter in Technologie, Nachhaltigkeit und Digitalisierung sowie durch eine sicht- und spürbare Verbesserung der Infrastruktur.

Schulstaffellauf-Finale am 9. Juli

Die nächste große Veranstaltung im Auestadion ist das Finale des innogy Schulstaffellaufes, der am Dienstag, 9. Juli, im Stadion ausgetragen wird.

Autor:

Lokalkompass Wesel aus Wesel

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