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... Moderator für die Stadtviertel-Entwicklung rund ums Schepersfeld: „Bei uns gibt es viele interessante Aktionen, die ich auf diesem Wege gern in die Öffentlichkeit bringe. So erhoffe ich mir große Resonanz in der Bevölkerung. Allgemein möchte ich Bewohnerinnen und Bewohner motivieren, sich für ihr Stadtviertel zu engagieren.“
Außerdem setze ich mich als Vorsitzender des Betreuervereins Wesel für die Verbesserung der Lebensbedingungen hilfeabhängiger Menschen durch qualifizierte rechtliche Betreuung ein. Dazu gehört auch das Eintreten für die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention.
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Joggen soll gesund sein wird allgemein behauptet. Kann aber auch gefährlich sein. Jeder hat die Läufer bestimmt schon mal im Stadtbild gesehen. Ist ja auch insoweit in Ordnung. Bei Ampeln warten die Meisten brav und treten sie auf der Stelle bis die Grünphase kommt. Aber schon häufig habe ich beobachtet, dass manche Jogger bei rot kreuz und quer über die Straße laufen. Ganz offensichtlich erwarten sie, dass andere Verkehrsteilnehmer Rücksicht nehmen. Das halte ich wiederum für rücksichtslos,...
Das Stadtteilprojekt Schepersfeld hat zur Information über seine fast vierjährige Tätigkeit einen Flyer und zum zweiten Mal eine Stadtteil-Zeitung herausgegeben. Die Zeitung wird, wie bereits berichtet, in den nächsten Tagen durch ehrenamtliche Helfer an alle Haushalte in Schepersfeld verteilt. Teilnehmer des Stadtteilprojektes sind am „Tag der offenen Tür“ der Evangl. Tageseinrichtung für Kinder Blücherstraße am 17. September 2011 ab 11 Uhr mit einem Stand vertreten und informieren über die...
Die neuste Ausgabe der Zeitung für den Stadtteil Schepersfeld "Der Schepersfelder" liegt druckfrisch auf dem Tisch und wird von einigen ehrenamtlichen Teilnehmern des Stadtteilprojektes in den nächsten Tagen an alle Haushalte in Schepersfeld verteilt. Die Redaktion hofft, dass die Leser Bekanntes wieder erkennen und Neues dazu erfahren. Da die Zeitung in begrenztem Umfang erscheint (16 Seiten) konnten nicht alle Berichte aufgenommen werden. Weitere Informationen zum Stadtteilprojekt...
In der nächsten Woche beginnt in Wesel für rund 500 Kindern die i-Dötzchenzeit. Alle Zukunfts-Hoffnungen liegen auf diese Kinder. Können sie sich noch an ihre Einschulung erinnern? Ich wurde 1948 völlig unvorbereitet, dass heißt, ohne Kindergarten und Vorschule, allerdings mit durch meine Mutter wundervoll eingegebenen Märchen, eingeschult. Sie wissen bestimmt, dass der gestiefelte Kater unternehmerische Fähigkeiten entwickelt hat. Mein Tornister wurde aus einer nicht mehr benötigten...
Auch in Wesel und anderenorts schließen Supermärkte. Stadtviertel verlieren jedoch erheblich an Lebensqualität, wenn eine fußläufige Versorgung nicht vorhanden ist. Besonders betroffen sind ländliche Regionen. Das DORV-Konzept (DORV: Dienstleistung und Ortsnahe RundumVersorgung) basiert auf eine durch engagierte Bürgerinnen und Bürger selbstorganisierte Daseinsversorgung. Für die bevorstehende Schließung eines Supermarktes am Kornmarkt in Wesel ist noch keine Lösung vernehmbar. Vielleicht...
Zum bevorstehenden Schuljahresbeginn soll die beschmierte Bushaltestelle an der Konrad-Duden-Straße verbessert werden. Die Initiative der CDU ist grundsätzlich zu begrüßen. Allerdings gibt es in jedem Stadtteil und in jeder Stadt, da bildet Wesel keine Ausnahme, sogenannte Schmuddelecken, dazu gehören insbesondere Buswartehäuschen. Manche werden nicht nur zum Warten auf einen Bus genutzt, sondern auch als Treffpunkt. Eine verbindliche Lösung, wie solche Verunstaltungen verhindert werden können,...
Der Betreuerverein Wesel e.V. (BVW) bietet insbesondere für rechtliche Betreuer ein Seminar "Falldiskussion" an. Die Methode der Falldiskussion eignet sich für scheinbar unlösbare Fälle. Es werden Techniken vermittelt, die auf andere Fälle übertragbar sind. Auf Wunsch der Teilnehmer kann das Seminar fortgesetzt werden. Die Teilnehmer werden gebeten, Fälle aus ihrer Praxis mitzubringen. Begrenzung der Teilnehmer auf 10 Betreuer. Referentin: Dipl-Sozialpädagogin Martina Witt-Niermann,...
Die Deutsche Bahn wirbt diesen Sommer mit dem Slogan: Rein ins Erlebnis. Und prompt gibt es auf der Strecke zwischen Oberhausen und Emmerich Gleisbauarbeiten. Kundenfreundlich ist sicher der angebotene Ersatzverkehr, der allerdings einen neuen Fahrplan aufgemacht hat. Ist ja auch zu verstehen. Es wird aber zu einem Erlebnis, wenn die Züge sich nicht an den neuen Fahrplan halten und früher fahren. Oft ärgern sich Fahrgäste, wenn die Züge Verspätung haben, aber wenn der Zug schon weg ist, ist es...
Sie treten auf den Bahnhofsvorplatz und denken, wie schön bunt könnte es hier sein. Oder Sie kennen andere stiefmütterlich behandelte Flächen im öffentlichen Raum und haben den gleichen Gedanken. Man müsste so en passant mit bürgerschaftlich Engagierten eine Pflanzaktion durchführen. Das würde man dann Guerillagärtnerei nennen. Guerillagärtnerei (Guerrilla Gardening) ist heute keine politisch motivierte Aktion mehr, sondern sie dient der Verschönerung trister Innenstädte bzw. Stadtteile durch...
Schon seit Jahren ist einigen engagierten Bewohner-innen im Stadtteilprojekt Schepersfeld die triste Garagenlandschaft am Quadenweg ein "Dorn im Auge". Einige wollten schon zu Pinsel und Farbe greifen. Nun ist mehreren Bewohnern aufgefallen, das an einer Garage ein Blumenbeet mit Rangpflanzen angelegt wurde. So geht's auch meinten Spaziergänger. Unbekannt ist allerdings, war es Bürgerschaftliches Engagement oder war es die Bauverein AG als Eigentümerin der Garagen. Wie dem auch sei: Vielen Dank...
An der Einfahrt Schepersweg zur Apotheke befand sich ehedem ein Abfallbehälter. Heute ist nur noch die Halterung vorhanden. Aber auch diese finden nur geübte Augen, weil zwischenzeitlich eine Hecke drumherum gewachsen ist. Obwohl, wie gesagt, der Abfallbehälter nicht mehr da ist, wird so getan als wenn er noch da wäre und entsprechend sieht der Bereich aus.
Möglicherweise besitzen Sie ein Strom-, Handy- und Computernetzwerk. Hier aber ist ein Geflecht von Personen oder Projekten gemeint, die sich kennen und von Zeit zu Zeit austauschen. Früher nannte man das Klüngeln. Aber lassen sie sich durch die negative Bezeichnung nicht schrecken, denn was ist ein Mensch ohne soziale Interaktion, egal, ob privat oder beruflich? Achten sie bei aller Kontaktfreude aber auch auf eigenes Image und auf ihre Nachbarn und sozialen Räume (im Stadtteil). Nur gemeinsam...
Rechtzeitig zum Schulferienbeginn ist der Spielplatz Tiergartenstraße bespielbar. Zu der bereits vorhanden gewesenen Drehschreibe wurden eine Rutsche und ein Klettergerüst aufgebaut. Nach wie vor ist aber der Lärmwall mit dem darauf stehenden Zaun eine beliebte Spiellandschaft für die Kinder, die gerne kämpferische Szenen nachspielen. Der benachbarte Bolzplatz wies allerdings leider etliche Pfützen auf. Als Projektmoderator des Stadtteilprojektes Schepersfeld bedanke ich mich auch im Namen...
Die früheren Jungs kennen sich aus dem Dorf, dem Viertel, dem Sportverein, von der Arbeit, seit der Schulzeit – sie kennen sich halt und treffen sich mehr oder weniger regelmäßig in ihrer Eckkneipe. Sie unterhalten sich über dies und das, über Freud und Leid oder über den nächsten Kegelausflug. Viele Außenstehende lächeln darüber, über die mittlerweile silbern gewordenen Männer, auch darüber, wie sie sich über die Politik oder sonstigen Ungerechtigkeiten ereifern können. Auch darüber, dass so...
Das Bundesamt für Statistik meldet überraschenden Geburtenanstieg von 3,6 %. Experten fragen sich, ob dieser Anstieg in Zusammenhang mit einer wankenden Wirtschaft gebracht werden kann? Wie dem auch sei, Deutschland braucht mehr Babys, um nicht rapide weniger zu werden. Nach der Bevölkerungsstatistik des Kreises Wesel werden 2030 in der Altersgruppe der 0-18 jährigen rund 61.000 (heute etwa 77.000) Einwohner im Kreis leben. Während bei den über 65 jährigen die Einwohnerzahl von heute circa...
Kennen Sie das? Sie liegen bei sehr angenehmen sommerlichen Temperaturen zum Relaxen auf der Terrasse oder auf dem Balkon und hören dem Gezwitscher ihres Wellensittichs zu oder lesen ein interessantes Buch. Doch plötzlich, wie aus dem Nichts, naht ein Fahrzeug mit offenen Schreiben heran, der Typ im Inneren hält cool seinen Arm raus und ein ohrenbetäubender Musiklärm dringt an ihr Ohr? Solche Phasen gehen ganz schnell vorüber, aber mit der Ruhe ist es erst einmal vorbei. Und sie denken sich,...
Mehrgenerationenhäuser können - wenn es noch keine vergleichbaren Angebote gibt - in sozial benachteiligten Regionen oder im ländlichen Raum ein Angebot für ehrenamtlich Engagierte, Vereine und Initiativen sowie für berufliche Starterun-ternehmen sein. Doch leider läuft Ende dieses Jahres das erste Förderprogramm des Bundesfami-lienministeriums für die 500 Mehrgenerationenhäuser in Deutschland aus. Damit sind bundesweit in fünf Jahren 10.000.000 Euro verbraucht. Gar nicht daran zu denken, wie...
Ein WeselerMieterTicket könnte Wohnen mit urbaner Mobilität verbinden. Das bedeutet, dass Mieter sämtliche Stadtteile mit dem Bus anfahren und die dort vorhandenen Einkaufsmöglichkeiten und kulturellen Veranstaltungen nutzen könnten. Wohnungsbaugesellschaften und Vermieter größerer Wohnkomplexe, die ihren Mietern mehr bieten wollen als Treppenhausreinigung schließen als Großkunden für ihre Hausbewohner einen Vertrag mit dem öffentlichen Busunternehmen, der noch ausgehandelt werden müsste, für...
Obwohl das Thema nicht mehr ganz neu ist, führt es dennoch immer noch zu Meinungsverschiedenheiten. Deshalb sind einige Erläuterungen angebracht. Die Gemeindeordnung (GO) eröffnet Bürgerinnen und Bürger schon seit vielen Jahren Mitwirkungsrechte und Beteiligungsformen am kommunalen Willenbildungsprozess: 1. Anregungen und Beschwerden (so genannter Bürgerantrag) (§ 24 GO NRW) 2. Einwohneranträge nach § 25 GO NRW 3. Bürgerbegehren und Bürgerentscheid (§ 26 GO NRW) Schon die Reform der...
Die RWE und eine bekannte Tageszeitung hatten einen Ehrenamtspreis ausgelobt. Heute wurde nun das Ergebnis bekannt gegeben: Siegerin ist die 16-jährige Charlotte Schuster, die jeden Freitag im Seniorenheim Martini-Stift Wesel mit Senioren Bingo spielt. Den zweiten Platz errang die Frauengruppe; dritte wurde die Gruppe um Eselrock. Mit dem Preisgeld können die Gewinner für ihre Projekte viel Gutes tun. Normalerweise würden Leser solche Informationen wohlwollend zur Kenntnis nehmen. Aber hier...
Auf Befragen des Vorsitzenden des Ausschusses für Bürgerdienste, Sicherheit und Verkehr, Wolfgang Spychalski, gab es in der Ausschuß-Sitzung vom 29. Juni 2011 für die NIAG-Vertreter mit dem Busverkehr in Schepersfeld keine Probleme. Wahrscheinlich hat die NIAG, die seit dem Jahre 2003 wiederholt vorgelegten Beschwerden, nicht ernsthaft wahrgenommen. Vermutlich weil erst vor ein paar Jahren auf Wunsch der Verwaltung die NIAG die Buslinien-Führung geändert hatte. Im August 2008 hatte das...
Eine solche Station könnte nach dem Willen der Teilnehmer-innen des Stadtteilprojektes Schepersfeld zum Beispiel am Schepersweg stehen. Sie enthält Hundekot-Beutel und einen Aufnahme-Behälter für die gefüllten Beutel. Die Teilnehmer des Stadtteilprojektes sind der Auffassung, daß gefüllte Hunde-Beutel NICHT in die allgemeinen Abfallbehälter gehören, weil nach Beobachtungen von Teilnehmern arme Personen in den Behältern nach Flaschen oder so gar Essbarem suchen. Auch Kinder machen sich darin zu...
Es macht glücklich, anderen etwas Gutes zu tun. Im Beisein von Bürgermeisterin Ulrike Westkamp, dem Ersten Beigeordneten Dirk Haarmann und dem Sozial-Fachbereichsleiter Michael Rüssel hob die Vorsitzende des Seniorenbeirats Gertrud Liman vor zahlreich erschienenen Interessierten die Ehrenamtsbörse aus der Taufe. Danach erläuterte Eberhard Kiel, Leiter des Internetcafés "Im Bogen" das Online-Portal. Ab sofort kann die Ehrenamtsbörse des Seniorenbeirats der Stadt Wesel genutzt werden. Was sie...
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