Fahrrad-Sicherheitstraining für Kinder

Mit einer Radtour auf dem Rheinischen Esel endete am Donnerstagmittag das Sicherheitstraining des Kinderschutzbundes. In zehn Stunden lernten acht Kinder zwischen 9 und 12 Jahren die Grundlagen für sicheres Radfahren in der Stadt: technische Sicherheit, Umgang mit dem Rad, Verkehrszeichen, Vorfahrtregeln. Es gab Training mit dem Fahrradbotschafter Andreas Müller zuerst auf dem Hof der Alten Feuerwache an der Konrad-Adenauer-Straße und dann in kleinen Gruppen auf der Straße und zum Schluss einr 30 km Radtour auf dem Rheinischen Esel (Foto). Es hat allen viel Spaß gemacht.
Zum Abschluß des Trainings erhielten die Kinder ein Fahrradzeugnis.

„Seit Beginn der Pandemie fahren deutlich mehr Kinder mit dem Rad zur Schule. Aber es gebe noch viel Luft nach oben“, sagt Fahrradbotschafter Andreas Müller. Eigentlich könnten auf einer guten und geübten Route viele Wittener SchülerInnen mit dem Rad zur Schule kommen. Weil die Verkehrswacht leider nur begrenzte Möglichkeiten hat, wird er häufig von Eltern und Lehrenden nach einem Sicherheitstraining gefragt. „Ich denke, zu Beginn des neuen Schuljahres ist eine gute Gelegenheit, dass die Eltern der fünften und sechsten Klassen die Dinge in die Hand nehmen und sich gemeinsam um Schulwegsicherheit kümmern“. so Andreas Müller. Er wird sie gerne dabei unterstützen solange die Radverkehrsbeauftragte der Stadt ihre Arbeit noch nicht aufgenommen hat.

Autor:

Joachim Drell aus Witten

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