Die Antike wird lebendig!

In Bergkamen gibt es jetzt eine weitere Möglichkeit, in die Vergangenheit einzutauchen: Ein Teil der Mauer, die das Römerlager in Bergkamen befestigte, ist nach über 2.000 Jahren wiederaufgebaut worden. In manch anderer Stadt wären rund um das Bauwerk bereits Würstchenbuden und Fahrgeschäfte aus dem Boden geschossen, um die interessierten Besucher zu unterhalten (und ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen). Wie sehen Sie das? Sind Sie der Meinung, dass der Nachbau an sich genügt, oder sollten zusätzliche Attraktionen angeboten werden, vor allem jetzt in der dunklen Jahreszeit? Wie wäre es etwa mit einem „römischen“ Weihnachtsmarkt? Schreiben Sie uns Ihre Meinung!

Autor:

Tobias Weskamp aus Kamen

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