Aktualisiert: Bis minus 46 Grad
Wintersturm "Eliot" hat die USA eiskalt erwischt

Die Winterbilder aus der USA sind sonst so ganz anders wie ihr hier seht.

Die Natur schlägt zu: 
Der arktische Sturm "Elliott" hat große Teile der USA fest im Griff. Bislang kamen mindestens 17 Menschen ums Leben. Der Nationale Wetterdienst spricht erneut eine Warnung vor lebensbedrohlichen Eisstürmen und Schnee aus. Hunderte Menschen waren in der Nacht zum Samstag gestrandet und auch Rettungsdienste blieben stecken. In der Osthälfte der USA waren mehr als 1,5 Millionen Haushalte und Unternehmen ohne Strom. Am Samstag waren fast 8000 verspätete Flüge gemeldet und 3000 Flüge gestrichen.
Seit Tagen warnen US-Behörden vor dem Wintersturm "Elliott":
Es dürfte für viele US-Amerikaner das kälteste Weihnachten seit Jahrzehnten sein.
48 Bundesstaaten scheinen auf Eis gelegt. In Washington sank die Temperatur von acht Grad auf -13. 
Nachtrag:
Minus Grade mitunter bis zu 46.
Die USA erlebt :
Eis, Überschwemmungen, Schnee eisige Temperaturen und alles, was Mutter Natur auftischen kann. Die vereisten Straßen werden nicht so schnell verschwinden, die Winde werden eiskalt sein. Eine lebensbedrohliche Lage..
Ich denke gerade an die vielen Obdachlosen und an Weihnachten. Werden genug Wärmezentren und Notunterkünfte eingerichtet sein?
Ich hoffe diese Menschen wird niemand vergessen.
Denkt ihr auch gerade an die Weihnachtsgeschichte?
An die vergebliche Herbergssuche von Maria und Josef?
Ich schon...

Autor:

Gudrun - Anna Wirbitzky aus Bochum

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