Aktion „Ein Recht auf Frieden“
Tauben als Botschafter der Menschenrechte

Annika Biallaß (Friedensdorf), Claudia Goldau (KI Kreis Wesel), Judith Schandra (Koordination tolerantes Dinslaken), Petra Kulhoff (Stadt Dinslaken), Jonas Bellingröhr (Friedensdorf). | Foto: Stadt Dinslaken
  • Annika Biallaß (Friedensdorf), Claudia Goldau (KI Kreis Wesel), Judith Schandra (Koordination tolerantes Dinslaken), Petra Kulhoff (Stadt Dinslaken), Jonas Bellingröhr (Friedensdorf).
  • Foto: Stadt Dinslaken
  • hochgeladen von Petra Zellhofer-Trausch

Rund 350 Menschen haben am 10. Dezember – dem Tag der Menschenrechte – die Aktion „Ein Recht auf Frieden“ im Dinslakener Rathaus besucht.

Im Rahmen des Projektes gestalteten jüngere und ältere Besucher ihre eigenen Friedenstauben. Parallel konnten sich die Interessierten in zwei Ausstellungen zum Thema „Flucht und Frieden“ mit der Frage auseinandersetzen, ob es ein Recht auf Frieden gibt.

"Frieden ist keine Selbstverständlichkeit"
„Die hohe Zahl an Besucher*innen zeigt, dass sich sehr viele Menschen mit dem Thema befassen. Frieden ist keine Selbstverständlichkeit. Das hat der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine hier in Europa deutlich gezeigt. Wir müssen aktiv an der Wahrung des Friedens arbeiten. Vielfalt, Toleranz, Frieden und Freiheit sind zentrale Werte unseres Miteinanders“, so Bürgermeisterin Michaela Eislöffel.

Die Aktion im Dinslakener Rathaus war ein gemeinsames Projekt vom Friedensdorf e.V., dem Kommunalen Integrationszentrum des Kreises Wesel und der Stadt Dinslaken.

Autor:

Lokalkompass Dinslaken-Voerde-Hünxe aus Dinslaken

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