Fördergelder für Zechenwerkstatt Lohberg genehmigt
Lebendige Industriekultur - ermöglicht von Bürgern für Bürger

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Die Zechenwerkstatt Lohberg soll auch in Zukunft als Denkmal des Bergbaus und als Bezugsort für den Stadtteil, die Stadt und die Region erhalten bleiben.

Dafür ist zum einen die Instandsetzung des Gebäudes als Industriedenkmal und zum anderen die Belebung des Gebäudes als Begegnungs- und Identifikationsort – miteinander und für jeden zugänglich, geplant. Für die Umsetzung wurde im September 2020 ein Antrag auf Förderung an das NRW-Ministerium gestellt, der jetzt genehmigt wurde.

Aus verschiedenen Töpfen steht eine Finanzierungssumme von 5 Millionen Euro zur Verfügung.
Nach internationaler Ausschreibung soll mit der Restaurierung der Fassade, der Fenster und Türen, des Daches so wie der inneren Stahlkonstruktion Anfang 2023 als erster Bauabschnitt begonnen werden. Die Verantwortlichen hoffen auf tatkräftige ehrenamtliche Hilfe engagierter Bürgerinnen und Bürgern so wie auch auf Spenden, vor allen für die Innengestaltung.

Laut Angaben (und Hoffnung) der Betreiber ist est nicht ausgeschlossen, dass während der Restaurierungsmaßnahmen auch Veranstaltungen durchgeführt werden können.

Autor:

Erwin Pottgiesser aus Wesel

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