Wettbewerb „Wie fahrradfreundlich ist Dinslaken?“
Besondere Kunstwerke prämiert

Gruppenfoto mit den Preisträger (von links nach rechts: Marlen van der Horn, Sonja Lorenz, Henriette Juchem, Stefanie Weyland, Noah Lettau, Reiner Neumann, Aaron Lettau, Hanna und Janne Kibar. Fotos: Grüne Dinslaken
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  • Gruppenfoto mit den Preisträger (von links nach rechts: Marlen van der Horn, Sonja Lorenz, Henriette Juchem, Stefanie Weyland, Noah Lettau, Reiner Neumann, Aaron Lettau, Hanna und Janne Kibar. Fotos: Grüne Dinslaken
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Erfreut zeigte sich die stellvertretende Bürgermeisterin Stefanie Weyland über die ganz besonderen Kunstwerke, die beim von ihr ausgerufenen Wettbewerb „Wie fahrradfreundlich ist Dinslaken?“ eingereicht wurden.

Stefanie Weyland: „Es war sehr schwer die ganz unterschiedlichen eingereichten Kunstwerke zu beurteilen und die Preise zu vergeben, da es auch eine große Altersspanne der mitmachenden Kinder und Jugendlichen gab. In unserer Jury war glücklicherweise Renate Quecke, eine Dinslakener Künstlerin und Pädagogin, so dass sie den künstlerischen Aspekt bewertete.“ Reiner Neumann, ebenfalls Jurymitglied: „Teilgenommen haben Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Toll, dass sich so viele Leute Gedanken zum Thema gemacht haben.“

Zwei erste Plätze

Nicht verwunderlich also, dass es zwei erste Plätze gibt: Hanna Kibar erhielt diesen für Ihre Collage über ihren Schulweg. Dort beschreibt sie die Enge der Straße durch parkende und entgegenkommende Autos. Ebenfalls den ersten Platz machten in Teamarbeit Sonja Lorenz und Marlen van der Horn, die aus einem Fahrradreifen ein beleuchtetes Fotomobile bastelten und dazu einen Videofilm drehten.

Weitere Preise

Weitere Preise erhielten Janne Kibar für ihren Videofilm, den sie mit Spielfiguren gedreht hat und die Augustastraße mit viel zu schmalen Radwegen anprangert. Henriette Juchem malte ein Bild, welches sehr anschaulich ist. Noah und Aaron Lettau malten Bilder, die die Verkehrssituation darstellen. Justin Pfalz erhielt ebenfalls einen Preis für seinen Beitrag.

Familienaktion

Als Familienaktion hat Anja Kibar das Projekt genutzt und außer Konkurrenz ihr Bild „Faicare“ eingereicht und gleichzeitig der Familie ein Logo „KIB-ART“ vermacht. Es gab noch weitere Beteiligung zum Wettbewerb, bei der eine Verkehrsbegehung mit der grünen Sprecherin des Ausschusses Mobilität und Verkehr Kerstin Engel und der stellvertretenden Bürgermeisterin an der Goethestraße beim OHG erfolgte. „Insgesamt war es eine sehr spannende Aktion, bei der nicht nur sehr faszinierende und komplett unterschiedliche Kunstwerke eingereicht wurden, sondern es wurde aufgezeigt, wo die Gefahrenpunkte für uns Fahrradfahrenden in Dinslaken sind“, resümiert Stefanie Weyland.

Autor:

Lokalkompass Dinslaken-Voerde-Hünxe aus Dinslaken

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