Kriminalpolizei ermittelt Ursache nach Verdacht auf Kohlenmonoxidvergiftung
18 Verletzte in Krankenhäuser gebracht

18 Bewohner eines Mehrfamilienhauses, darunter sechs Kinder, klagten am Freitagabend, 3. Januar, im Rosental über starke Kopfschmerzen und Übelkeit. Die gegen 19.50 Uhr alarmierte Feuerwehr stellte eine deutlich erhöhte Kohlenmonoxid-Konzentrationen im Haus fest und räumte alle fünf Etagen des Gebäudes.

Der Rettungsdienst versorgte die Hausbewohner vor Ort. Alle wurden in Krankenhäuser eingeliefert. Die Kinder sind zwei bis 12 Jahre alt, die Erwachsenen 30 bis 69 Jahre.
Da der herbeigerufene Bezirksschornsteinfeger keine Defekte an den Gasthermen in den Wohnungen feststellen und die Ursache für den Kohlenmonoxid-Austritt nicht abschließend geklärt werden konnte, ermittelt jetzt die Dortmunder Kriminalpolizei.

Autor:

Antje Geiß aus Dortmund-City

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