Afro Ruhr Festival steigt

Singt Samstag beim Open-Air-Festival im Fredenbaumpark: Lebogang Masemola. | Foto: Veranstalter
  • Singt Samstag beim Open-Air-Festival im Fredenbaumpark: Lebogang Masemola.
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Das 2. Afro-Ruhr-Festival wird über fünf Tage mit Musik, Kultur und Gesprächen die afrikanische Kultur präsentieren. Und stimmt bereits in der letzten Juni-Woche mit einem kleinen Kinoprogramm mit spannenden Dokumentationen und Spielfilmen auf das große Afrika-Fest ein. Vor genau einem Jahr wurde zum ersten Mal das Afro-Ruhr-Festival in Dortmund gefeiert. Das Afro-Ruhr-Festival ist eine interkulturelle Plattform für den Dialog und die Völkerverstän-digung: Dortmunder, Bürger des Ruhrgebiets, Afrikaner und Europäer treffen sich, um miteinander zu reden, voneinander zu lernen und miteinander zu feiern.
Heute, 29. Juni, laden die Veranstalter um 19 Uhr zu einem Filmabend mit Produktionen von afrikanischen Regisseuren im RWE Forum Kino im U an der Rheinischen Straße ein. Der Kurzfilm „Bintou“ von Fanta Régina Nacro aus Burkina-Faso ist eine stimmungsvolle Komödie und der Spielfilm „No Time to Die“ ist eine turbulente afrikanische Komödie über Liebe und Tod.
Eine Podiumsdiskussion zu den aktuellen politischen Entwicklungen in Afrika ist am 1. Juli im Dortmunder U geplant. Das Thema lautet: Welche Auswirkungen hat die Jasmin-Revolution auf die Länder südlich der Sahara?
Das Open-Air Festival am Samstag, 2. Juli, im Fredenbaumpark soll die kulturelle Vielfalt des bunten Kontinents Afrika erfahrbar machen:
Konzerte, Basar, ein abwechslungsreiches Familienprogramm für Alt und Jung, Shows, Workshops zum Mitmachen und ein reichhaltiges Angebot an kulinarischen Spezialitäten.
Highlights des Tages sind Lebogang Masemola aus Südafrika, die Reggae Band Jericho Walls und die Gravity Acrobatic Stars vom Kreativzentrum für Rhythmus und Bewegung Vest.
Am Sonntag, 3. Juli, folgt einen Open-Air Gospel-Tag im Fredenbaumpark unter dem Motto: „Gottes Volk hat viele Gesichter“. Mit viel Musik, Unterhaltung, Basar und Gesprächen werden ganztägig Familien und Gäste aller Konfessionen zum gemeinsamen Verweilen und Feiern in den Park in der Nordstadt eingeladen.

Autor:

Antje Geiß aus Dortmund-City

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