Stilles Gedenken am Platz der Alten Synagoge in Dortmund
Kranzniederlegung zum 82. Jahrestag der Pogromnacht

Zwi Rappoport vom Vorstand der Jüdischen Kultusgemeinde, OB Thomas Westphal und Rabbiner Baruch Babaev legten Kränze am Platz der Alten Synagoge nieder.  | Foto: Anja Kador/Stadt Dortmund
  • Zwi Rappoport vom Vorstand der Jüdischen Kultusgemeinde, OB Thomas Westphal und Rabbiner Baruch Babaev legten Kränze am Platz der Alten Synagoge nieder.
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 Zum 82. Jahrestag der Pogromnacht legten OB Thomas Westphal, Rabbiner Baruch Babaev und Polizeipräsident Gregor Lange im Rahmen eines „Stillen Gedenkens“ Kränze am Platz der Alten Synagoge nieder.
Aufgrund der aktuellen Coronasituation musste diese Gedenkveranstaltung ohne Gäste, Teilnehmende sowie Rahmenprogramm stattfinden. Es wurden dabei Bilder ausgestellt, die zuvor im Westfalenpark unter dem Titel "Gegen das Vergessen" sehen waren. Fotograf und Filmemacher Luigi Toscano hatte dort über 80 großformatige Porträtfotos von Überlebenden der NS-Verfolgung gezeigt. Knapp 400 Überlebende der NS-Verfolgung hat Luigi Toscano in den letzten fünf Jahren für sein Projekt getroffen und fotografiert. GEGEN DAS VERGESSEN fordert jeden einzelnen auf, alles dafür zu tun, dass „so etwas“ nie wieder geschehen kann. Die Ausstellung reiste seit 2015 bis heute von Mannheim über Kiew, New York, Washington, San Francisco und viele andere Städte durch die Welt.

Über 1400 Synagogen verbrannt

Hier die Rede des Rabbiners Baruch Babaev, die er zum Gedenken an die
Pogromnacht, Platz der Alten Synagoge, für den 9. November 2020 vorbereitet hatte:  

"Liebe Dortmunderinnen und Dortmunder,
wir Gedenken heute der Opfer des Pogroms von vor 82 Jahren, welches Hunderten von Juden das Leben kostete. In der Nacht vom 9. zum 10. November wurden über 1400 Synagogen und Bethäuser verbrannt, unzählige Geschäfte geplündert, über 400 jüdische Bürger wurden gelyncht. Nach den Angaben der Historiker dauerte das Morden bis zum 13 November an. Am 10. November wurden die rund 30000 verhafteten Juden in die KZ interniert, mehrere Hundert Juden wurden Opfer der
Folterungen und kehrten nie wieder heim.

Opfer in Frankreich und Wien

Eine Woche vor dem heutigen Gedenken, haben zwar nicht alle Juden, zumindest aber die Wiener Juden wieder ähnliche Angst verspürt wie vor 82 Jahren, als vor der Tür der Wiener Synagoge geschossen wurde. Heute beklagen wir die Opfer aus Frankreich und Wien, die aus Hass ermordet wurden.
Vor einem Jahr, nach dem Anschlag auf die Synagoge in Halle, dachte ich mir, dass jetzt alles anders sein wird, man würde nun aus Fehlern lernen und zumindest ich könnte zuversichtlich in die Zukunft blicken. Doch es kam anders, die jüdische Gemeinschaft in Deutschland ist mehr denn je besorgt. wir sorgen uns nicht um die Zukunft, sondern um jetzt und heute.

Sorge um jetzt und  heute

Die Corona-Pandemie, die seit nun etwas über einem halben Jahr weltweit wütet hat gewisse Prozesse in den Köpfen einiger Menschen beschleunigt und einen bereits verdrehten Verstand mit mehr Mythen gespeist. Tausende können das Gute von dem Bösen nicht unterscheiden, Licht und
Dunkelheit nicht voneinander trennen. So erheben sich diese Massen, um zu  demonstrieren, um der Polizei mit Gewalt zu begegnen und sogar einen Sturm auf den Sitz des Deutschen Parlaments zu wagen.
Dies hatte ich befürchtet und in meiner Rede am 27.02. diesen Jahres im Dortmunder Rathaus bei der Fachveranstaltung zur Förderung der Demokratie bereits erwähnt. Aus der Geschichte wissen wir, dass bei Pandemien gerade die Juden dafür schuldig gemacht werden, damals im Mittelalter wurden ganze Gemeinden bestialisch ermordet oder vertrieben.

Mythen waren nie weg aus den Köpfen

Die antisemitischen Verschwörungsmythen waren nie ganz weg aus den Köpfen einiger Menschen, doch seit Beginn von Corona nehmen sie neue Ausmaße an. Mit Sorge betrachte ich die Gesichter der Menschen bei den sogenannten Querdenkern, denn ich stelle fest, dass auch relativ junge Menschen sich in den Massen befinden.
Glauben diese denn wirklich, was denen erzählt wird und falls ja, warum? Vielleicht aber deshalb, weil wir schweigen? Wir schweigen aus Angst, Worte oder Redewendungen zu verwenden, die einige Menschen oder Gruppen eventuell verletzen könnten. Alles muss politisch korrekt sein, man weiß aber nicht genau wie, denn wir alle sind mit Geschichten wie „Pippi Langstrumpf“ aufgewachsen, finden aber dort Wörter die nicht mehr politisch korrekt sind. Und was machen wir mit dem
Grundgesetz?

Kein Problem damit, andere zu verletzen

Ich persönlich befürworte die Entwicklung der politischen Korrektheit in der Gesellschaft, das soll aber nicht zu Folge haben, dass wir aufhören, das Böse und Schlechte auch als solches zu bezeichnen. Denn während wir schweigen, reden die anderen und die haben wirklich kein Problem damit, jemanden durch ihr Gerede zu verletzen. Ich wünschte mir, dass der Satz, womit man die Kritik am Staat Israel legitimiert: "das wird man doch wohl noch sagen dürfen" auch in anderen
Themenkomplexen seine Anwendung fände. Wir Juden hätten kein Problem mit der Kritik am Staat Israel, wenn die Kritiker mit genauso viel Elan die Politik und das Handeln anderer Staaten anprangern würden.

Über Grenzen des Sagbaren diskutiert

Während wir schweigen, erheben die anderen das Wort und das im Namen Gottes. Die Hassprediger zeugen Menschen, die am Tod mehr Gefallen finden als am Leben und ermorden die Geschöpfe Gottes. Ein Lehrer hat sich für die demokratischen Werte eingesetzt, dabei wollte er mit seinen Schülern über die Grenzen des Sagbaren diskutieren. Einem Ruf zu handeln ist gerade ein junger Mann gefolgt, der noch so viel hätte lernen können in seinem Leben. Wie zum Beispiel "Liebe deinen
Nächsten wie dich selbst" – und das in der Tat im Namen Gottes.
Während wir schweigen, erheben die anderen ihre Stimmen und speisen die Gehirne der Jugend. Wie Ursula Haverbeck, die Holocaustleugnerin, die vor ein paar Tagen aus der Haftanstalt entlassen wurde und wie es scheint, hat die Zeit in der JVA sie nicht gerade resozialisiert.

Auch das fällt unter Antisemetismus 

Den millionenfachen Mord an den Juden zu verharmlosen, ist nicht weniger gefährlich als den Holocaust zu leugnen. Gefährlich ist es deshalb, weil es immer mehr Anhänger findet, und das in jedem Milieu. Wer hätte gedacht, dass ein Klimaschutzaktivist wie Roger Hallam, der Mitbegründer der Bewegung zum Klimaschutz "Extinction Rebellion", den Holocaust als "fast normales Ereignis"
bezeichnen würde. Die letzten Demos gegen die Maßnahmen zur Corona Eindämmung haben gerade die Holocaustrelativierer für sich reklamiert. So liefen tausende mit den nachempfundenen Judensternen auf der Kleidung herum, nur statt "Jude" stand "umgeimpft" darauf. Auch das fällt unter Antisemitismus.
Wer geglaubt hat, dass der Antisemitismus nur von "ungebildeten Rechten" kommt, der täuscht sich gewaltig. Gewaltiger Antisemitismus kann auch von den gebildeten Linken kommen, wie zum Beispiel dem Historiker Achille Mbembe, der Israel beschuldigt, ein Apartheitssystem zu betreiben und die Rolle der Mörder übernommen zu haben. Dieser Holocaustrelativierer wurde in diesem Jahr von der damaligen Intendantin der Ruhrtriennale Stefanie Carp ins Ruhrgebiet eingeladen, um das Kulturfestival zu eröffnen. Zwei Jahre zuvor hat Frau Carp eine britische Band, die Boykott gegen Israel propagiert zum Festival eingeladen. Auf den Druck der Öffentlichkeit hin wurde die Band ausgeladen. Dabei sagte Frau Carp, dass sie noch nie von einer antisemitischen Boykottbewegung gehört habe und hat die Band erneut eingeladen.

Und keinen trifft wirklich die Schuld

Antisemitisch kann auch eine Bildungsveranstaltung sein. So Ende letzten Jahres, organisiert vom DGB Dortmund und den Globalisierungsgegnern von Attac. Dem geladenen Redner Andreas Zumach ging es in seinem Vortrag lediglich darum, die  antisemitische Boykottbewegung BDS von dem Vorwurf des Antisemitismus reinzuwaschen. Einer hatte die Idee, ein anderer hat den Redner vorgeschlagen, wiederum ein andere hat ihn eingeladen, noch ein anderer stellt die Räumlichkeiten
zur Verfügung und am Ende trifft keinen wirklich die Schuld. Erinnert Sie das gerade auch an etwas wie mich?

Stets gegen Fremdenhass psititioniert

Und doch bin ich zuversichtlich. In meinen sieben Jahren als Dortmunder sehe ich, wie prächtig diese Stadt sich entwickelt hat. Die Stadt hat sich stets gegen Fremdenhass, Antisemitismus und Gewalt eindeutig positioniert. Mit dem Frühlingsfest DortBunt wird nicht nur die Befreiung Europas vom Faschismus gewürdigt, sondern wird auch für Toleranz und Weltoffenheit geworben.
Seit zwei Jahren ist das Netzwerk zur Bekämpfung von Antisemitismus ein wichtiger Bestandteil Dortmunds, dem viele Partner angehören. Die im März 2019 unterzeichnete Grundsatzerklärung gegen Antisemitismus war ein bedeutender Arbeitsschritt des Netzwerkes. Mit diesem Vorstoß setzte die Stadt ein bedeutendes Signal.

Wiedereröffnung der Schule beschlossen

In diesem Jahr hat der Rat der Stadt der Wiedereröffnung einer jüdischen Schule in Dortmund zugestimmt. Die Dortmunder jüdische Schule war die letzte jüdische Institution in Dortmund, die im Herbst 1942 geschlossen wurde. Die letzten 70 Schüler und Schülerinnen wurden gemeinsam mit ihren Lehrern ins Ghetto Riga deportiert und von dort in die Todeslager geschickt. Keines dieser Kinder hat den Holocaust überlebt.
Ich bin mir sicher, dass diese und auch andere wichtige Impulse der Stadt dazu massiv beigetragen haben, wie die Wahlen im letzten September ausgefallen sind. Es lohnt sich, die Stimme zu erheben und sich eindeutig zu positionieren, Antisemitismus, ganz gleich aus welcher Ecke, nicht zu dulden und zu bekämpfen, denn es ist nicht nur eine Bedrohung für die Juden, sondern für alle.

Sieben Jahre in Dortmund 

Nach nun etwas mehr als sieben Jahren in Dortmund, gehe ich mit meiner Familie zurück nach Israel. In ein Gebiet, welches heute Geschichte schreibt. Die Vereinigten Arabischen Emirate und Bahrain haben im September dieses Jahres einen Friedensvertrag mit Israel unterzeichnet. Weitere Staaten sollen bald die dem Beispiel folgen. Was unmöglich erschien, ist jetzt Tatsache. Auch das macht mich zuversichtlich, wenn mehr und mehr sich für ein friedliches Miteinander entscheiden,
dann profitieren alle davon.
Das Jahr 2021 ist ein Jubiläumsjahr für die Juden und die Bundesrepublik. Es sind bundesweit Feierlichkeiten und Events anlässlich der „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ geplant, um die Bedeutung der jüdischen Kultur und Geschichte für Deutschland wachzuhalten. Nach diesen 1700 Jahren hierzulande, möchten wir uns hier auch zuhause fühlen.

Die vorbereitete Rede von Oberbürgermeister Thomas Westphal zum Gedenken zum
Novemberpogrom, 9. November 2020, Platz der Alten Synagoge:

Sehr geehrter Herr Rabbiner Babaev, zur Gedenkfeier anlässlich der Pogromnacht vom 9. November 1938 begrüße ich Sie herzlich an diesem besonderen Ort, an dem einst die prächtige Dortmunder
Synagoge stand.
Die Umstände erlauben in diesem Jahr keine große Gedenkveranstaltung. Dennoch wollen wir in diesem Rahmen heute gemeinsam an jene Nacht erinnern, in der in ganz Deutschland – und auch bei uns in Dortmund – Synagogen angezündet, jüdische Geschäfte, Privatwohnungen und Gemeindehäuser zerstört und geplündert und jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger misshandelt, verschleppt und getötet wurden. Nach den Angaben der damaligen Machthaber wurden bei dem Pogrom 91 Menschen getötet und 267 Synagogen zerstört. Die tatsächlichen Zahlen des Mordens und Zerstörens werden heute jedoch auf ein Vielfaches geschätzt.

Ausgrenzung und Vertreibung

In den nachfolgenden Tagen wurden außerdem 30.000 jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger verhaftet und in Konzentrationslager deportiert, wo viele von ihnen den Tod fanden. Die damaligen Geschehnisse waren der vorläufige Höhepunkt einer systematischen Politik der Ausgrenzung und Vertreibung der Juden aus Deutschland seit der Machtergreifung der Nazis im Jahr 1933. Das Novemberpogrom von 1938 markiert den historischen Zeitpunkt, an dem die bis dahin auf Verdrängung und Vertreibung der Juden ausgerichtete Politik des NS-Regimes in eine Politik der Enteignung und Vernichtung mündete.
Diese Eskalation der Gewalt war von der Nazi-Diktatur vorbereitet, geplant und gesteuert. Die Nacht des 09.11.1938 war der gewalttätige erste Schritt auf dem Weg zum Holocaust, dem größten Verbrechen der Menschheitsgeschichte. Der Holocaust war ein Zivilisationsbruch ohnegleichen, der jedes Vorstellungsvermögen übersteigt.

Wie vermitteln wir "Nie wieder!"?

Wir können heute nur unsere Scham und unsere Trauer zum Ausdruck bringen, wenn wir uns dieses unermessliche Leid vor Augen halten und wenn wir das Ausmaß der Verfolgung und Ermordung von Menschen betrachten, die allein deshalb verfolgt wurden, weil sie Juden waren. "Nie wieder" - so hieß es nach 1945, als den Menschen das ganze Ausmaß des Grauens der Shoah bewusst wurde.
Doch wie vermitteln wir dieses "Nie wieder" heute? Wir können das damals Geschehene nicht ungeschehen machen, aber wir als Deutsche sind heute dafür verantwortlich, aus der zentralen Frage an jene Zeit: „Wie konnte es passieren?“, die richtigen Antworten zu finden und die richtigen
Lehren zu ziehen.

Wehret den Anfängen

Für mich heißt das eben zuerst, den Anfängen zu wehren.
Rassismus, Antisemitismus und Intoleranz finden heute bei der überwiegenden Mehrheit der Menschen in Deutschland keine Zustimmung. Aber doch müssen wir immer wieder sehen, dass die Bedrohung durch Rechtsextremismus sehr real und sehr aktuell ist. Rechtes Gedankengut ist in Deutschland mit dem Untergang der Nazi-Diktatur 1945 leider nicht verschwunden. Es existiert noch immer und zeigt sich immer offener. Wer der Freiheit und Offenheit heutiger Gesellschaften mit Angst gegenübersteht, der ist empfänglich für die scheinbar einfachen Wahrheiten von Populisten und Extremisten. Es gilt daher heute mehr denn je: Wehret den Anfängen!

Hetzer wollen Gesellschaft vergiften 

Die Hetzer und Spalter, Angstmacher und Brandstifter wollen unsere Gesellschaft vergiften, Menschen gegeneinander aufbringen und ausspielen. Machen wir uns bewusst: Ein freies, demokratisches Deutschland, ein vielfältiges, geeintes Europa ist keine Selbstverständlichkeit! Unsere Demokratie ist kein Selbstläufer!
Wir müssen die Demokratie pflegen und wenn nötig auch verteidigen. Das ist die Aufgabe von jedem und jeder Einzelnen von uns. Denn jeder Angriff auf eine Jüdin oder einen Juden ist ein Angriff auf die Grundpfeiler unserer Demokratie und unserer freien Gesellschaft. Deshalb brauchen  wir Veranstaltungen wie die heutige, die die Erinnerung an die Verbrechen der Nationalsozialisten ins
Bewusstsein der Menschen, in die Mitte der Gesellschaft holen.
Wir müssen aus der Geschichte lernen und wachsam bleiben.

Eine Großstadt der Nachbarn 

Schon immer zeichnet sich Dortmund durch gute Nachbarschaft und ein überwiegend friedliches Zusammenleben der verschiedensten gesellschaftlichen, ethnischen und religiösen Gruppen aus. Nicht nur aus der Vielfalt unserer Wirtschaft, sondern auch aus der Vielfalt der Menschen dieser Stadt, mit ihrer unterschiedlichen Herkunft, ihren Kulturen und ihren verschiedenen  Lebensentwürfen ziehen wir unsere Stärke.
Lassen Sie uns gemeinsam zeigen, dass Dortmund die Großstadt der Nachbarn ist, und dass in unserer vielfältigen und lebendigen Stadt kein Platz für Rechtsextremismus ist. Dazu brauchen wir das persönliche Engagement jedes Einzelnen, das ganze Jahr über, nicht nur zu Gedenktagen.

Wir alle tragen Verantwortung

Wir alle tragen die Verantwortung, dass es keine schweigenden Mehrheiten mehr gibt. Wir alle tragen die Verantwortung, dass die Menschenrechte in unserem Land für Jede und Jeden gelten.
Es ist unsere oberste Pflicht, unseren jüdischen Freundinnen und Freunden unsere uneingeschränkte Solidarität und Freundschaft anzubieten – und wir sind dankbar,
wenn sie dieses Angebot annehmen.

Autor:

Antje Geiß aus Dortmund-City

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