Großer Protest gegen Nazi-Marsch

Hinter dem Hauptbahnhof trafen sich Antifschisten, um gegen den Marsch der rechten zu demonstrieren. | Foto: Schmitz
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Fast doppelt soe viele Antifaschisten als Rechtsextreme gingen am 1. Mai in Dortmund auf die Straße.

Die Antifa hatte zum Protest gegen den von der neuen Partei "Die Rechte" angemeldete, von der Polizei verbotene und vom Gericht wieder erlaubten Marsch aufgerufen. Und viele Dortmunder folgten dem Ruf gegen Rechts. Ein regelrechter Tag der Arbeit war der Feiertag für die Polizei.

2000 Polizisten im Einsatz

2000 Einsatzkräfte sorgten für die Sicherheit angesichts der politischen Demonstrationen. Es kam zu Zwischenfällen, als Antifa-Demonstranten versuchten, zur rechten Demonstration vorzudringen. Die weitere Bilanz der Polizei: Eine festnahme wegen Volksverhetzung bei den Rechtsextremen und Pfefferspray setzten Beamte gegen die Antifa am Hinterausgang des Hauptbahnhofes ein.

Hinter dem Hauptbahnhof trafen sich Antifschisten, um gegen den Marsch der rechten zu demonstrieren. | Foto: Schmitz
Auch die Linksjugend ging gegen die Aktion der Nazis auf die Straße und forderte am Abmarschort in der Nordstadt "Bunt statt braun!" | Foto: Schmitz
Autor:

Antje Geiß aus Dortmund-City

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