Zu Gast bei der Dortmunder Hafen AG und der Wirtschaftsförderung
SPD-Ratsfraktion besucht Hafen und Speicherstraße

Foto: SPD

 Zukünftig soll die Speicherstraße ein Ort der Arbeit und der Erholung mitten in der Nordstadt sein. Neben Büros für ein Digitalquartier – bis zu 5.000 Arbeitsplätze sollen Platz finden – entstehen dort auch Gastronomie und Orte zum Verweilen.

Schon 2022 soll in der südlichen Speicherstraße „aktives Leben“ einkehren. Hier entsteht ein Gründungs- und Wissensquartier mit digitalem Schwerpunkt. Start-ups und etablierte Unternehmen werden hier angesiedelt und Möglichkeiten der Zusammenarbeit erhalten. 2025 könnte auch der nördliche Teil der Speicherstraße mit hohen Arbeits- und Aufenthaltsqualitäten fertig sein. Die gesamte Speicherstraße wird damit ein Quartier für Arbeit und Erholung.

Freizeitqualitäten werden geschaffen

Parallel zum laufenden Hafenbetrieb entwickelt sich damit ein Randgebiet der Nordstadt zu einem digitalen Zukunftsquartier. Dazu die wirtschaftspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion Silvya Ixkes-Henkemeier: „Hier werden tolle Arbeitsbedingungen für innovative Unternehmen und Start-ups entstehen, aber auch neue Freizeitqualitäten geschaffen. Die Speicherstraße wird zu einem lebendigen Quartier mit eigenständigem Charakter. Ich bin mir sicher, dass dieses von den Menschen in Dortmund angenommen wird. Wichtig ist uns auch, dass die schon angesiedelten Gastronomiebetriebe bei der Entwicklung der Speicherstraße berücksichtigt und mitgenommen werden. Es ist ein Projekt, das wir als SPD-Fraktion zusammen mit unserem damaligen Wirtschaftsförderer und heutigem Oberbürgermeister Thomas Westphal stark gefördert haben. Dies war eine richtige Entscheidung...

"Industriestandort Hafen wichtig für Steuereinnahmen"

..Wichtig ist uns auch, dass der industrielle Kern des Hafens weiter Bestand hat und Arbeitsplätze in Dortmund sichern wird. Der Hafen als Industrie- und Logistikstandort von internationaler Bedeutung ist auch in Zukunft wichtig für Arbeitsplätze und Steuereinnahmen und dank der Güterschiffe entlastet er Straßen und Autobahnen im Ruhrgebiet.“

Autor:

Lokalkompass Dortmund-City aus Dortmund-City

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