Stadtrat Ludger Wilde berichtet der BV Scharnhorst wenig Erfreuliches in Sachen Bahnhof Kurl
Es bleibt eine unendliche Geschichte

Trostlos präsentieren sich das Denkmal Bahnhof Kurl und sein Vorplatz, der Mühlackerplatz. | Foto: BürgerReporter Sebastian Everding
  • Trostlos präsentieren sich das Denkmal Bahnhof Kurl und sein Vorplatz, der Mühlackerplatz.
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Als letzter Punkt der nächsten Scharnhorster Bezirksvertretungssitzung am Dienstag (11.5.; siehe Bericht hier) steht sie auf der Tagesordnung: eine zweiseitige Mitteilung von Stadtrat Ludger Wilde in Sachen Bahnhof Kurl. Und der Planungsdezernent hat keine wirklich guten Nachrichten zu vermelden. Nicht nur, dass auch der letzte Interessent zur Nutzung des maroden, aber denkmalgeschützten Bahnhofsgebäudes wieder abgesprungen ist...

So habe DB Immobilien sich zwar über das Interesse der Stadt Dortmund an der Bahnhofsentwicklung und am Ankauf des Mühlackerplatz gefreut, doch sei dieses weiterhin nicht möglich. Die DB Netz AG habe die Flächen für die zukünftigen Strecken-Ausbauplanungen weiter bereit zu halten. Und eine konkrete Entscheidung werde noch Zeit in Anspruch nehmen.

DB Immobilien arbeite aber an perspektivischen Zwischenlösungen, um das Erscheinungsbild des Gebäudes zu verbessern und Teilflächen für Bike-and-Ride bzw. Park-and-Ride anbieten zu können.

Die Verwaltung will laut Wilde im Kontakt zu DB Immobilien bleiben - auch um im Sinne der Stadt Einfluss nehmen zu können.

Autor:

Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost

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