Kentzler: „Energieeffizienz - das ist unser bester Rohstoff“

Otto Kentzler, Präsident des ZDH | Foto: ZDH
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Im Gebäudebereich liegt der Schlüssel zum Erfolg der Energiewende, betont Handwerkspräsident Otto Kentzler im Interview mit dem Magazin "Wirtschaft und Markt". Darauf entfallen 40 Prozent des Verbrauchs. Verbrauch und damit Kosten lassen sich halbieren. Die Hängepartie zum Gesetz zur steuerlichen

Förderung im Vermittlungsausschuss nennt Kentzler folglich ein "Riesenärgernis": "Die Möglichkeit steuerlicher Abschreibungen würde die Sanierungsquote hochtreiben!"
Herr Kentzler, in der ersten Februarhälfte hat sich der Vermittlungsausschuss zwischen Bundesregierung und Bundesrat wieder vertagt - die steuerliche Förderung der energetischen Gebäudesanierung steht damit weiter auf der Kippe. Ein Ärgernis für das Handwerk?
Otto Kentzler: Ein Riesenärgernis! Nicht nur für das Handwerk, sondern für die Wirtschaft insgesamt, und für die Bürger. Wenn das Gesetz scheitert fehlt ein zentraler Baustein der Energiewende. Denn die Möglichkeit steuerlicher Abschreibungen würde die Sanierungsquote hochtreiben. Das spart Investitionen an anderer Stelle. Denn: Energie, die nicht verbraucht wird, braucht nicht produziert zu werden.

Die Euphorie des raschen Atomausstiegs scheint verflogen, so mancher Meister sieht sorgenvoll auf die Strompreise. Ist das Handwerk Gewinner oder Verlierer der Energiewende?
Otto Kentzler: Eine Energiewende ohne Handwerk gibt es nicht, da zeigen wir, was wir können. Was die Preise angeht, haben Sie aber recht: Es kann nicht sein, dass allein das Gewerbe und die Privatkunden die Kosten der Energiewende zahlen, die großen Unternehmen dagegen davonkommen. Was die Euphorie angeht: Es bremst immer, wenn die Politik Einzelfragen in den Vordergrund stellt und die großen Ziele so aus dem Blick geraten.

Oder liegt es daran, dass in Deutschland große infrastrukturelle Vorhaben immer schwerer durchsetzbar sind?
Otto Kentzler: Es mutet zumindest seltsam an, dass ausgerechnet die Befürworter alternativer Energien, deren Förderung viel Geld gekostet hat, nun die Durchleitung des Stroms, den notwendigen Netzausbau nicht wollen. Richtig ist allerdings, dass die Netzagentur und die Spitzenverbände der Wirtschaft immer gesagt haben, dass die Sicherstellung der Grundlast für unseren Standort Vorrang haben muss.

Die USA haben nach Jahrzehnten wieder den Bau von Kernkraftwerken genehmigt. Es gibt den Vorschlag, ein paar deutsche Atommeiler wieder ans Netz gehen zu lasen, weil die Zeitpläne der Bundesregierung nicht zu halten sind und die Gefahr von Blackouts wächst. Eine Lösung?
Otto Kentzler: Dergleichen ist politisch kaum durchsetzbar, aber an grundlastfähigen Kraftwerken führt tatsächlich kein Weg vorbei. Wir zapfen ja in diesem Winter Österreich an, das extra alte Ölkraftwerke wieder hochfährt. Tschechen und Polen setzen auf Atomkraft. Wir dürfen meines Erachtens nicht hierzulande Kernkraftwerke abschalten, danach aber Atomstrom importieren. Wenn anderswo etwas passiert, dann bleiben wir doch auch nicht unbeschadet. Vor allem aber brauchen wir leistungsfähige Netze, die den Strom von Nord nach Süd bringen und verteilen.

Wo anfangen?
Otto Kentzler: Am schnellsten geht es bei der Energieeffizienz. Das ist unser bester Rohstoff. Im Gebäudebereich liegt der Schlüssel dazu. Auf diesen Bereich entfallen 40 Prozent des Verbrauchs und ein Drittel der schädlichen CO2-Emissionen in Deutschland. Verbrauch und damit Kosten lassen sich halbieren. Je mehr Energie ich einspare, desto weniger zusätzliche Produktionskapazitäten brauche ich.

Sie haben sich in Sachen energetische Gebäudesanierung stark engagiert und vor allem die Position der neuen Länder im Bundesrat ungewöhnlich scharf kritisiert. Warum?
Otto Kentzler: Mir fehlt jedes Verständnis dafür, dass gerade die neuen Länder strikt gegen dieses Gesetz sind. Vielleicht meinen sie, dass schon alles saniert sei. Aber das ist falsch. Mit der steuerlichen Förderung sollen die erreicht werden, die für die Sanierung keine Kredite aufnehmen wollen, die Besitzer von 1- und 2-Familienhäusern. Die steuerliche Absetzbarkeit - das wissen wir doch - hat eine enorme Zugkraft.

Sie sehen gewisse Parallelen?
Otto Kentzler: Bürger, denen ich ein Angebot zur Gebäudesanierung unterbreite, sagen: Warum sollte ich 10.000 Euro für die Sanierung ausgeben, da bezahle ich lieber 150 Euro mehr für Strom oder Gas. Das Interesse an Investitionen zur Energieeffizienz lässt sich dann nur über steuerliche Anreize wecken. Im Übrigen: Auf die 16 Bundesländer entfielen im ersten Jahr zusammen 57 Millionen Euro Steuermindereinnahmen. Daran darf das doch nicht scheitern - zumal über die Investitionen ein Vielfaches in die öffentlichen Kassen zurückfließt. Das wäre faktisch ein Konjunkturpaket III für Wachstum in Deutschland.

Ein Konjunkturpaket III? Oder vielmehr ein Konjunkturprogramm für die alten Länder?
Otto Kentzler: Das ist doch kurzsichtig. Von Investitionen in Energieeffizienz profitieren doch auch Hersteller etwa von Heizungen oder Fenstern in den neuen Bundesländern. Dazu kommt: Sehr viele Betriebe aus dem Osten übernehmen doch jetzt schon im Westen Aufträge - sie werden auch bei Projekten zur energetischen Gebäudesanierung dabei sein. Stellen Sie sich doch mal an einem Montagmorgen an die B 1 in Dortmund und sehen sich die Nummernschilder an. Da wissen Sie, woher die Handwerker kommen. Die Sanierung ist ein Jobmotor für ganz Deutschland!

Ein Motor mit zwei Geschwindigkeiten?
Otto Kentzler: 20 Jahre brummte die Sanierung im Osten - kann sein, dass der Sanierungsbedarf West jetzt höher ist. Tatsache ist, dass rund drei Viertel aller Wohngebäude in Deutschland vor 1978 gebaut wurden, also vor der ersten Wärmeschutzverordnung.

Fürchten Sie nicht, dass ohne Kredite, ohne frisches Geld die Gebäudesanierung auf die lange Bank geschoben wird? Schon ist die Rede davon, dass die KfW diese entsprechend ihrer Förderkredite herunterfährt.
Otto Kentzler: Der große Mitteleinsatz der KfW für die energetische Sanierung hat vor allem die großen Wohnungsbaugesellschaften erreicht und so vielen Mietern niedrigere Energiekosten gebracht. Mir geht es jetzt um die steuerliche Förderung von Investitionen von Haus- und Wohnungsbesitzern. Ohne Mobilisierung von privatem Kapital wird es keine erfolgreiche Energiewende geben. Die drohende Kürzung der Mittel für die Zinsverbilligung bei KfW-Krediten und für Zuschüsse zu Einzelmaßnahmen wäre aber ebenso katastrophal in der Wirkung.

Warum stagnieren dann die Zahlen bei den energetischen Sanierungen oder sind sogar rückläufig?
Otto Kentzler: Die Menschen sind verunsichert. Wer investiert denn Hunderttausende in moderne Heizungsanlagen, in Dämmung, neue Fenster oder auch Nachbarschafts-Kraftwerke, wenn es keine verlässlichen Rahmenbedingungen gibt?
In den neuen Ländern ist der Strom ohnehin teurer als in den alten. Wenn jetzt noch, Stichwort Offshore-Windanlagen, die Netzausbaukosten auf die Preise umgelegt werden, dann läuft das auf eine Wettbewerbsverzerrung hinaus.

Warum sollte sich ein Investor dort ansiedeln, wo er für Energiekosten am meisten zu zahlen hat?
Otto Kentzler: Wer A sagt wie Offshore, der muss auch B sagen wie Stromtransport. Da sollte man sich doch mit der Netzagentur und der Bundesregierung einigen können. Möglichst vorher. Auch wir setzen uns ja dafür ein, dass die Strombegünstigung nicht erst bei einem Gigawatt beginnt, sondern schon bei 0,1 Gigawatt. Es kann eben nicht sein, dass alles von den kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) und den Verbrauchern finanziert wird.

Alle reden von der Krise - das deutsche Handwerk hat aber im vergangenen Jahr um fünf Prozent zugelegt. Was macht das Handwerk so krisenresistent?
Otto Kentzler: Vor allem die Betriebsgröße und die Fähigkeit, flexibel auf die Marktnachfrage reagieren zu können. Im Handwerk wurde frühzeitig erkannt, dass die Nähe zum Kunden das eigentliche Pfund ist. Jeder Meisterbetrieb hat ein Gesicht. Unsere neue Kampagne verspricht nicht von ungefähr: "Ich bin Handwerker. Ich kann das." Wir sind erfolgreich dabei, die Vorzüge der KMU in den Vordergrund zu bringen.

Der Mittelstand als Markenzeichen der Stabilität?
Otto Kentzler: Das ist in der Politik angekommen, bis hin zur Europäischen Union (EU). Der damalige EU-Kommissar Günter Verheugen hat den "Small Business Act" eingeführt. Er hatte verstanden, welche Bedeutung die kleinen und mittleren Betriebe für Ausbildung, für Wachstum und für Innovation haben. Diese Politik, die KMU Vorrang einräumt, beginnt sich langsam zu etablieren, gerade auf EU-Ebene. Wir hoffen, dass das auch die Basel-III-Regelungen beeinflusst.
Wieso ist Basel-III Handwerkersache?
Otto Kentzler: Die Sparkassen und die Genossenschaftsbanken sind unsere Hauptfinanziers, sie dürfen nicht die Verlierer der neuen Regeln sein. Denn sonst verteuern sich Kredite für das Handwerk - die Gruppe, die nun wirklich nicht für die Krisen haftbar gemacht werden kann. Deshalb kämpfen wir für den Erhalt des Status quo in der Mittelstandsfinanzierung.

Für dieses Jahr sagen Sie ein Plus von 1,5 Prozent voraus. Das ist doppelt so viel, wie die Bundesregierung für die Wirtschaft prophezeit. Worauf stützt sich Ihr Optimismus?
Otto Kentzler: Wir sind zuversichtlich, weil der Binnenmarkt keine Schwäche zeigt und wir mit gut gefüllten Auftragsbüchern in das neue Jahr gekommen sind. Das war nicht immer so. Als der vereinigungsbedingte Boom abklang, haben wir viele Mitarbeiter verloren. Das holen wir jetzt auf - in moderaten Schritten. Im vergangenen Jahr sind 25.000 Mitarbeiter hinzugekommen. 2012 sind 1,5 bis 2 Prozent nominaler Umsatzzuwachs kein Wolkenkuckucksheim, und die Beschäftigung wollen wir mindestens halten. Wir profitieren vom Trend zu nachhaltigen Werten. Kein Wunder: Wir haben eine Beschäftigtenquote, die noch nie so hoch war, und unsere Kunden verdienen wieder ordentlich.
Wenn angesichts der weltwirtschaftlichen Unwägbarkeiten die Konjunktur in Deutschland von der Binnennachfrage getragen wird, dann könnte man doch von der Bremse gehen und in den Handwerksbetrieben mehr zahlen, oder? Sie aber haben sich für eher moderate Tarifabschlüsse ausgesprochen.

Warum?
Otto Kentzler: Dass in den Handwerksbetrieben vergleichsweise schlecht bezahlt wird, ist eine Mär. Und ich gönne jedem und jeder Beschäftigten mehr Geld im Portemonnaie. Aber Spielräume für Lohnsteigerungen müssen erst einmal am Markt erwirtschaftet werden. Immerhin haben Erleichterungen bei der Einkommenssteuer 2011 mehr Netto vom Brutto gebracht.

Spürbar mehr?
Otto Kentzler: Es könnte spürbar mehr sein, wenn endlich die kalte Progression abgebaut würde. Inflation und kalte Progression ziehen gerade Klein- und Mittelverdienern einen Großteil der Tariferhöhungen aus dem Geldbeutel. Da muss umgesteuert werden. Das betrifft das ganze Handwerk, denn in kleinen Betrieben sind die Einkommensunterschiede zwischen Meistern und Angestellten nicht so groß.

Wenn das Handwerk Fahrt aufgenommen hat – welche Klippen sehen Sie, die zu umschiffen sind?
Otto Kentzler: Die größte Herausforderung ist die demografische Entwicklung und die dadurch erschwerte Fachkräftesicherung. Gerade die neuen Länder sind - aufgrund geburtenschwacher Jahrgänge - von dieser Entwicklung hart getroffen.

Die demografische Entwicklung ist Jahrzehnte voraussehbar. Wie wappnet sich das Handwerk?
Otto Kentzler: Die Betriebe sind sehr aktiv. Die Qualifizierung älterer Mitarbeiter wird intensiviert. Wir setzen uns für flächendeckende Tarifverträge ein, die ehrlichen Wettbewerb sichern. Wir betreiben engagiert Nachwuchswerbung. Und verbessern die Arbeitsbedingungen für Frauen.

Wird künftig, wenn von der Meisterin die Rede ist, nicht mehr die Frau des Meisters, sondern die Chefin des Betriebs gemeint sein?
Otto Kentzler: Das ist heute schon zunehmend der Fall - der Anteil der Mädchen und Frauen in der Ausbildung liegt bei rund 28 Prozent. Ein Fünftel der erfolgreichen Meisterprüfungen absolvieren Frauen, bei den Existenzgründungen liegt ihr Anteil bei 25 Prozent. Tendenz steigend. Das Handwerk bekommt auch ein weibliches Gesicht.

Worauf führen sie diesen Wandel zurück?
Otto Kentzler: Auf die zunehmende Attraktivität des Handwerks und die Karrierechancen, die sich auch für Frauen auftun. Nirgendwo ist der qualifizierte Weg in die Selbstständigkeit kürzer. Als Meisterin sind sie ja darauf vorbereitet. In kleinen Betrieben lassen sich auch Familie und Karriere flexibel verbinden. Das sind Pluspunkte. Selbst in gewerblich-technischen Berufen setzen sich immer mehr junge Frauen durch. In meinem Betrieb lernt zum ersten Mal eine junge Frau das Klempner-Handwerk - und hat schnell allen Männern bewiesen, dass sie es kann. In den medizinischen Handwerksberufen liegt der Frauenanteil teilweise schon über 50 Prozent.

Ein Selbstläufer?
Otto Kentzler: Wir wollen noch viel dafür tun, dass sich die Entwicklung fortsetzt. Im Westen hapert es beispielsweise bei der Kinderbetreuung. Da sind vor allem größere Betriebe gefordert, gemeinsam mit den Kommunen die Weichen richtig zu stellen. Aber wir werben nicht nur um Frauen - wir brauchen Nachwuchs aus allen Gruppen. Vom Hauptschüler bis zum Abiturienten. Und gerade auch junge Leute mit Migrationshintergrund. Wir beschäftigen mehr Ausbildungsberater mit ausländischen Wurzeln und treiben so die Integration voran. Das ist entscheidend: 80 Prozent der jungen Leute mit türkischen Wurzeln, die eine Meisterprüfung geschafft haben, wollen sich selbstständig machen. Bei den Deutschen waren es nur 20 Prozent.

Sie hatten sich vor einiger Zeit in einem Interview mit der Überschrift "Polen holen" für Zuwanderung eingesetzt. Was ist aus Ihrem Appell geworden?
Otto Kentzler: Er bleibt aktuell, denn die erhoffte Zuwanderung ist ausgeblieben. Die Zeit arbeitet für diesen Appell. Gerade in den ostdeutschen Grenzregionen tut sich schon etwas. Erste junge Polen und Tschechen lernen in unseren Betrieben, der Lehrlingsaustausch wird allerorten intensiviert.
Kommen wir in diesem Zusammenhang noch einmal auf den Anfang zurück.

Wenn Sie in der Energieeinsparung, in der Energieeffizienz die Schnellstraße zu Energiewende sehen ...
Otto Kentzler: Das betrifft nicht nur die Gebäudesanierung, sondern beispielsweise auch die Fotovoltaik. Das Gewicht wird künftig nicht auf Solarparks liegen, sondern der Eigenverbrauch rückt in den Mittelpunkt. Sonnendächer für Supermärkte und Gewerbebauten beispielsweise – mit dem Strom kann am Tage der Raum mit LED-Lampen beleuchtet werden, nachts reicht Batteriestrom für die Notbeleuchtung aus.

...dann wollte ich fragen, wie das Handwerk auf neue Technologien, auf Smart Grids etwa, vorbereitet ist.
Otto Kentzler: Sehr gut. Das beginnt bereits bei der Ausbildung. Ob neue Energien und innovative Speicher oder Netzmanagement und Elektromobilität - das ist nicht nur Sache der Industrie, sondern auch des Handwerks. Die Berufsbilder haben sich verändert, es gibt Weiterbildung und neue Anforderungen in der Gesellenprüfung. Da sind wir nah dran. Beim Neujahrsempfang der Handwerkskammer Halle habe ich den Chef einer Firma kennengelernt, der eine Reihe von Patenten besitzt über die intelligente Verteilung von selbsterzeugtem Strom. Nicht von ungefähr also heißt das Motto der diesjährigen Internationalen Handwerksmesse München: "Handwerk - Offizieller Ausrüster der Energiewende."

Interview: Chefredakteur Helfried Liebsch

Quelle: ZDH

Zu Handwerksthemen finden Sie ebenfalls Beiträge unter http://malerillu.de. , dem Online Magazin der Maler- und Lackierer-Innung Düsseldorf sowie unter http://malerdüsseldorf.de und http://energie-und-fassade.de

Autor:

Heiner Pistorius aus Düsseldorf

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