Kulturgebiet Ruhr
Auf Entdeckungsreise mit der RuhrKultur.Card 2020

Bei der Vorstellung im Theater Duisburg: 
Christine Vogt (Direktorin Ludwiggalerie Schloss Oberhausen), Axel Biermann (Geschäftsführer Ruhr Tourismus GmbH), Olaf Kröck (Intendant Ruhrfestspiele Recklinghausen) und Karoline Hoell (Leiterin Theater Duisburg)
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  • Bei der Vorstellung im Theater Duisburg:
    Christine Vogt (Direktorin Ludwiggalerie Schloss Oberhausen), Axel Biermann (Geschäftsführer Ruhr Tourismus GmbH), Olaf Kröck (Intendant Ruhrfestspiele Recklinghausen) und Karoline Hoell (Leiterin Theater Duisburg)
  • hochgeladen von Andrea Gruß-Wolters

"20 Mussen,11 Bühnen, 5 Festivals - eine Karte!" So griffig steht es auf dem Flyer zur neuen RuhrKultur.Card 2020. Die Kulturkarte für das Ruhrgebiet ermöglicht auch im neuen Jahr abwechslungsreiche Kulturerlebnisse in 16 Städten. Zur Jahreskarte gibt es den RuhrKultur.Guide kostenlos dazu. Ein Reiseführer mit vielen Tipps und Informationen für kulturelle Entdeckungsreisen quer durch das Ruhrgebiet.

Im Jahr 2019 wurde die RuhrKultur.Card zum ersten Mal angeboten, mit Erfolg. So gibt es nun eine Wiederauflage mit Neuerungen und Erweiterungen im Angebot. Die Jahreskarte ist ab sofort erhältlich und bietet folgendes:

Die RuhrKultur.Card 2020 bietet einmalig freien Eintritt in alle 20 RuhrKunstMuseen.
Bei den 11 RuhrBühnen ist mit der Kulturjahreskarte jeweils ein Vorstellungsticket zum halben Preis erhältlich.
Bei den 5 Festivals Ruhrtriennale, Internationale Kurzfilmtage Oberhausen, Ruhrfestspiele Recklinghausen, Mülheimer Theatertage NRW „Stücke“ und Klavier-Festival Ruhr gilt ebenso ein 50%-Rabatt auf je ein Vorstellungsticket im jeweiligen Festivalzeitraum.
Die Mülheimer Theatertage NRW und Klavier-Festival Ruhr sind übrigens 2020 neu dabei.

Keine Änderung gibt es beim Preis. Der ist gleich geblieben. Für 45,- € gibt es die Karte und man bekommt den RuhrKultur.Guide kostenlos dazu. In diesem Reiseführer sind Informationen zu den RuhrKunstMuseen, RuhrBühnen und Kulturfestivals enthalten... und nicht nur das.

Denn darüber hinaus kann man in den Kategorien „sehenswert“, „essen & trinken“, „übernachten“ und „auch schön“ stöbern und seine ganz individuelle Tour zu Museen inkl. Restaurant- oder Cafébesuch oder auch Übernachtung planen. Schließlich muss man ja nicht in der eigenen Stadt bleiben. Aus einem Theater- oder Festivalbesuch lässt sich leicht ein etwas ausgedehnterer Städtetrip in die Nachbarstadt organisieren, zumal auch Empfehlungen bekannter und bekennender Ruhrpöttler wie z.B. von Frank Goosen nachzulesen sind, die ihre persönlichen Kulturhighlights und Ausgehtipps verraten. Das macht neugierig.

So stehen den kulturellen Entdeckungstouren im Ruhrgebiet nichts mehr Weg.
Man muss sich nur noch aufmachen.
Es gibt viel zu sehen! - Auf ein spannendes Kulturjahr 2020!

Eine Information der Ruhr Tourismus GmbH, die ich hier gerne an alle Interessierten weitergebe.

Weitere Informationen unter www.ruhrkulturcard.de

Autor:

Andrea Gruß-Wolters aus Duisburg

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