Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Städte

Die "Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in Nordrhein-Westfalen", Konrad-Adenauer-Platz 17, 47803 Krefeld, der beispielsweise Düsseldorf, Bielefeld, Euskirchen, Duisburg, die Kreise Recklinghausen, Warendorf, Viersen, Düren und viele andere angehören, ist im Internet unter www.fahrradfreundlich.nrw.de erreichbar. Sie verschickt auf Anfrage auch diverse Broschüren; einige dieser Druckschriften sollen hier kurz vorgestellt werden.

Die Broschüre "Nahmobilität im Lebensraum Stadt" ist 52 Seiten dick und stammt aus dem Jahre 2010. Sie bildet eine umfangreiche Betrachtung des Verkehrsteilnehmers Fußgänger, sowoh aus individueller wie auch aus verkehrsplanerischer Sicht.

Die Broschüre "Baustellenabsicherung im Bereich von Geh- und Radwegen Hinweise für alle mit Baustellensicherung befaßten Personen" stammt aus dem Jahre 2009. Sie umfaßt 20 Seiten. Die Publikation ist wirklich nur eine Hilfestellung für Fachleute.

Das Heft "Parken ohne Ende? Die AGFS-Broschüre zum Thema Nahmobilität und Autoparken" ist 68 Seiten dick und stammt aus dem Jahre 2012. Die Broschüre bietet eine gründliche wie leicht verständliche Einführung in die kommunale Politik der Parkraumbewirtschaftung. Als Leser erhält man so erstmals einen Eindruck davon, welche Wünsche, Bedürfnisse und Zwänge dabei zu beachten sind.

Nun soll ein Blick in die Broschüre "Fahrradfreundlich und mehr... Leitbild der AGFS - Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundliche Städte, Gemeinden und Kreise in Nordrhein-westfalen" geworfen werden. 48 Seiten dick stammt sie aus dem Jahre 2009. Diese Publikation ist eine Selbstdarstellung der AGFS und führt in ihre Denkansätze ein.

Zu guter Letzt soll noch die Broschüre "Nahmobilität 2.0" benannt werden. Sie stammt aus dem Jahre 2012 und hat einen Umfang von 80 Seiten. Diese Broschüre hat eher den Charakter eines verkehrspolitikwissenschaftlichen Werkes, in dem einige neue Ideen für die kommunale Nahverkehrspolitik vorgestellt werden.

DIe Broschüren verfolgen einen politikwissenschaftlichen und fachtheoretischen Ansatz. Man muß sich also schon in der Matreie auskennen und auch einlesen wollen, um zu ihnen zu greifen.

Autor:

Andreas Rüdig aus Duisburg

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