Als Krupp aus kleinsten Verhältnissen kam

Foto: Gohl

Begleitend zur Krupp-Ausstellung im Ruhr Museum startet am 29. Mai im Kokskohlenbunker die Vortragsreihe zum Thema Krupp.
Dabei geht es um „200 Jahre Krupp – Geschichte eines Industrieunternehmens“. Sie schildert in fünf Vorträgen die Geschichte der Firma von den Anfängen im frühen 19. Jahrhundert bis zum Wiederaufstieg nach dem Zweiten Weltkrieg.
Unter den Vortragenden befinden sich der Leiter des Stadtarchivs, Dr. Klaus Wisotzky, und Prof. Dr. Ralf Stremmel, Leiter des Historischen Archivs Krupp auf der Villa Hügel. Weitere Referenten sind Wirtschaftshistoriker Prof. Dr. Werner Abelshauser und Prof. Dr. Lothar Gall, der ehemalige Vorsitzende des Verbandes der Deutschen Historiker und Herausgeber der zweibändigen Krupp-Geschichte.
Den Anfang am 29. Mai macht Dr. Burkhard Beyer zum Thema „Aus kleinsten Verhältnissen – die Anfänge der Firma Krupp im 19. Jahrhundert.“ Beyer studierte Geschichte an der Universität Bielefeld und ist als Lektor in Münster tätig. Seine 2004 erschienene Dissertation hat den Titel „Vom Tie­gel­stahl zum Krupp­stahl. Technik und Unternehmensgeschichte der Gussstahlfabrik von Friedrich Krupp in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts“ .
Alle Veranstaltungen im Kokskohlenbunker (an der Rolltreppe) sind kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Das gesamte Programm finden Interessierte unter www.ruhrmuseum.de

Autor:

Lokalkompass Essen-Nord aus Essen-Nord

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