CDU-Fraktion bedauert das Aus für die Zukunftsschule und bringt Wohnbebauung ins Spiel

Die CDU-Fraktion bedauert die Entscheidung der Synode der evangelischen Kirche Essen gegen eine evangelische Zukunftsschule mit besonderer Inklusions-Gewichtung.
Dazu CDU-Ratsfrau Sonja Wilkending, stellvertretende Vorsitzende des Schulausschusses und Vorsitzende des Unterausschusses Schulbau: „Unter pädagogischen und schulorganisatorischen Gesichtspunkten wäre hier ein sehr ambitioniertes Schulkonzept in die Tat umgesetzt worden. Die Entscheidung der Kreissynode, aus finanziellen Gründen dieses Vorhaben abzulehnen, respektieren wir natürlich.“
Hans Schippmann (Foto), stellvertretender CDU-Fraktionsvorsitzender und Ratsherr für Stadtwald: „Nach der sehr eindeutigen Entscheidung der Kreissynode herrscht jetzt Klarheit: Die Zukunftsschule kommt nicht. Für den Stadtteil Stadtwald ist es nun wichtig, die Nutzung des Standorts grundsätzlich zu überdenken. Eine attraktive Wohnbebauung käme dem Charakter der Frankenstraße und der Eyhof-Siedlung am nächsten. Das muss man einfach mal feststellen, wenn es jetzt um eine neue Nutzung des Areals geht.“
„Die Immobilienverwaltung sollte die Fläche der Schule nun freigeben. Aufgrund der knappen Flächenressourcen im Essener Süden muss die Möglichkeit der städtebaulichen Neugestaltung an der Frankenstraße beherzt genutzt werden. Wir sind dazu bereit“, ergänzt der planungspolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Uwe Kutzner.

Autor:

Uwe Kutzner aus Essen-Nord

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