CDU-Fraktion: Stadtplanung, Wirtschaftsförderung und Politik sollten gemeinsam in Klausur gehen

Durch die jüngsten Äußerungen des Geschäftsführers der Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft (EWG) Dr. Dietmar Düdden und des Planungsdezernenten Hans-Jürgen Best wird für die CDU-Fraktion das unbestimmte Nebeneinander städtebaulicher Ziele und Vorgaben an der Huyssenallee, beim früheren Rheinstahl-Hochhaus und im Zusammenhang mit den neuen Wohnbauflächen im Krupp-Gürtel immer deutlicher.

Dazu erklärt Uwe Kutzner, planungspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion: „Gerade bei knappen Ressourcen brauchen wir einen engen Schulterschluss und ein stimmiges Gesamtkonzept für die anstehenden städtebaulichen Aufgaben in unserer Stadt. Wir haben immer mehr den Eindruck, dass zu oft ohne Absprache und Rückendeckung Einzelvorstellungen aus Stadtplanung und Wirtschaftsförderung veröffentlicht werden. Politik ist frühzeitig und umfassender einzubinden. Ideen müssen stärker gebündelt und gemeinsam weiter entwickelt werden. Die jüngsten Äußerungen machen deutlich, dass Stadtplanung, Wirtschaftsförderung und Politik gemeinsam in Klausur gehen sollten. Schuldzuweisungen oder Soloauftritte helfen nicht weiter.“

Autor:

Uwe Kutzner aus Essen-Nord

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