CDU-Fraktion: Vermarktung der Freibadfläche an der Nöggerathstraße ist ein Paradebeispiel für gute Stadtplanung und Stadtentwicklung

Es war die CDU-Fraktion, die entscheidend dazu beigetragen hat, dass die Vermarktung des ehem. Freibades West an der Nöggerathstraße zu einem Paradebeispiel für gute Stadtplanung und Stadtentwicklung wird. Das 1968 eröffnete Freibad wurde im Jahr 2000 aus Kostengründen geschlossen. Trotz des anfänglichen Widerstands der SPD-Fraktion, die die Vermarktung als nicht rentabel einstufte, setzte die CDU-Fraktion mit einer Mehrheit die Schließung des Bades als auch die Vermarktung der Freibadfläche für eine Wohnbebauung durch.

Dazu Uwe Kutzner, planungspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion: „Die Entstehung einer neuen Wohnsiedlung an der Nöggerathstraße ist ein Paradebeispiel für gute Stadtplanung und Stadtentwicklung. Trotz schwieriger Umstände konnte dieses Projekt umgesetzt werden. Hierzu haben wir als Fraktion maßgeblich beigetragen. Dabei ging es uns nicht einfach nur um die Vermarktung einer freigewordenen Fläche. Neben der sicherlich auch nicht unwichtigen gewinnbringenden Vermarktung ist hier Wohnraum entstanden, welcher quer durch die Gesellschaft wohlwollend angenommen wurde. Das zeigt, dass es nicht immer grüner Flächen bedarf, die zur Wohnraumgewinnung aufgebracht werden müssen. Wie an dem Beispiel des ehemaligen Freibades an der Nöggerathstraße zu sehen ist, haben wir sehr gute Möglichkeiten, durch Abriss so genannter „Schrottimmobilien“ wertvolle und bereits in die Infrastruktur integrierte Flächen für die Wohnbebauung zu gewinnen.“

Autor:

Uwe Kutzner aus Essen-Nord

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