Kutzner: Die Verkehrspolitik der Landesregierung nimmt das Verkehrschaos im Essener Norden billigend in Kauf !!

Die Entscheidung von Landesverkehrsminister Michael Groschek, die A52 sowie den A44-Ruhralleetunnel nicht
für den neuen Bundesverkehrswegeplan anzumelden, ohne adäquate Lösungen für die Gladbeckerstraße
vorzuschlagen, stößt bei der CDU Altenessen-Süd auf völliges Unverständnis. Durch diese Entscheidung, verbunden
mit der Umsetzung des Autobahnteilstücks zwischen Autobahnkreuz Altenessen-Nord und Essen-Gladbeck ( A2 ), das
nach Umsetzung noch mehr Verkehr auf die Straßen im Essener Norden produzieren wird, ist eine Ignoranz der Probleme
vor Ort. Wer die Menschen im Essener Norden so ins Knie schießt, muss sich über so manche Wählerentscheidung
nicht wundern. Der Vorsitzende der CDU Altenessen-Süd, Ratsherr Uwe Kutzner, fordert kurzfristig einen Maßnahmen-
katalog, der die Verkehrsprobleme im Essener Norden mindert . Ferner so Uwe Kutzner, bleibt die A52 für
uns immer noch die einzig zielführende Verkehrsmaßnahme und bleibt somit für die CDU weiterhin auf der Agenda.
Sobald die politischen Verhältnisse es in Düsseldorf zulassen, werden wir dafür sorgen, dass die A 52 wieder in den
vordringlichen Bedarfsplan des Bundes aufgenommen wird.

Autor:

Uwe Kutzner aus Essen-Nord

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