GRÜNE: Gingkos sollen erhalten bleiben

Auch wegen der Sturmschäden durch Ela sollten die Ginkgo Bäume stehen bleiben.

Matthias Klahold Fraktionsvorsitzender der GRÜNEN im Bezirk II erklärt " Dem Sturm" Ela" sind so viele Bäume im Bezirk II zum Opfer gefallen, deshalb sollten wir alles tun die Bäume in dieser Straße zu retten.“

Auch wenn sich einige Anwohner wegen des Geruchs der ausgereiften Samen belästigt fühlen, muss eine kreative Lösung gefunden werden, um die Bäume vor der Kettensäge zu bewahren. Schließlich werden die reifen Früchte nur drei bis vier Wochen im Jahr zum Problem. Da es offensichtlich Anwohner gibt, die sich für ein attraktives Straßenbild und den Erhalt der Bäume engagieren, sollte Grün und Gruga nach Baumpaten für die betroffenen Ginkgo Bäume suchen und dafür werben, schlagen GRÜNE vor.

„Wenn wir immer gleich mit der Axt durch die Stadt laufen, wenn uns ein Baum stinkt oder zu viel Laub oder Kastanien produziert, dann hätten wir bald keine Straßenbäume mehr,“ ergänzt Elke Zeeb, die neue Bezirksvertreterin der GRÜNEN
Wegen des Sturms Ela und im Hinblick auf die schlechte Haushaltslage der Stadt sind Ersatzpflanzungen im Bezirk II an anderen Stellen notwendiger, als diese Bäume zusätzlich zu fällen und teure Ersatzpflanzungen vorzunehmen, für die absehbar keiner Geld hat.

Das Thema werden die Grünen bei ihrem nächsten Stammtisch am 5.11. um 20 Uhr im Café Lorenz diskutieren. Interessierte Bürger/- innen oder mögliche Baumpaten sind hierzu herzlich eingeladen.

Autor:

Joachim Drell aus Witten

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