BÜCHERKOMPASS: fröhlich, frisch, frech, frivol

Foto: Blanvalet / Bastei Lübbe / Knaur

Auf lokalkompass.de verschenken wir regelmäßig die Werke von bekannten Autoren an Teilnehmer, die sich bereit erklären, nach der Buch-Lektüre eine kleine Rezension zu schreiben und zu veröffentlichen. Bereits vergeben wurden bisher diese Werke. In dieser Woche geht es im Bücherkompass endlich einmal mächtig frivol zu.

Alle Teilnehmer am Bücherkompass bitten wir darum - soweit noch nicht geschehen - ihr Profil mit der vollständigen Adresse auszufüllen, damit wir die Bücher ohne Wartezeiten versenden können

Brenda Stumpf: Das erotische Potential meines Kleingärtnervereins

Brenda Stumpf ist Single. Eigentlich will sie sich gerade mit vollem Elan auf die Partnersuche stürzen, als sie unversehens in den Besitz eines Schrebergartens kommt. Dort kämpft sie nicht nur mit Totholzhecken und Blattläusen – sie taucht auch ein in den skurrilen Kosmos des Kleingärtnervereins, der neben den botanischen noch viele andere Reize hat. Sie trifft unter anderem auf Rentner Heinz, der täglich aufs Neue ihre Gartenarbeit kommentiert, und vor allem auf den attraktiven Pflanzenbeauftragten, dessen Ähnlichkeit mit George Clooney nicht von der Hand zu weisen ist…

Birgit Adam: Suche Frau in anständigem Zustand

„Wer suchet, der findet“ heißt es schon in der Bibel – nur wen finden wir, wenn wir uns in Kontaktanzeigen umschauen? Da scheinen sich die Freaks, Sexbesessenen und überdurchschnittlich Selbstbewussten nur so zu tummeln. Ob in seriösen Zeitungen, im regionalen Wochenblatt oder natürlich im Internet, wenn Menschen sich selbst und ihren Traumpartner in minimaler Zeichenzahl beschreiben, ranken sich schnell liebliche Stilblüten um entlarvende Selbstbeschreibungen und entwaffnende Ehrlichkeit trifft auf verheißungsvolle Angebote... Vielleicht findet man in den Kontaktanzeigen nicht immer der richtigen Partner, aber auf jeden Fall großartige Unterhaltung!

Sai Gaddam/Ogi Ogas: Klick! Mich! An!

Nicht jeder ist ehrlich, wenn es um sexuelle Bedürfnisse geht. Was man behauptet und sich wünscht, unterscheidet sich mitunter eklatant von dem, was man sucht, wenn sonst niemand hinsieht – zum Beispiel im Internet. Zwei Forscher haben sich genau das zunutze gemacht. Sie zählten Internet-Klicks und kamen zu überraschenden Ergebnissen: Warum das Playgirl-Magazin floppte. Welche Qualitäten Frauen wirklich an Männern schätzen. Warum Dominanz und Unterwerfung zwei Seiten derselben Hirnrinde sind. Warum ein Glas voll Münzen Männer anmachen kann – und Freud einen Penisneid hatte.

So funktioniert der Bücherkompass

=> Wer eines der Bücher gratis frei Haus bekommen möchte, schreibt uns hier per Kommentar unter den Beitrag, wieso ausgerechnet er oder sie geeignet wäre, eine Rezension zu schreiben.
=> Bei mehr als einem Interessenten behalten wir uns die Auswahl vor. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
=> Nach Erhalt des Buches bleiben rund vier Wochen Zeit, um hier eine Rezension zu veröffentlichen (2.500 bis 3.000 Zeichen wären gut).

Autor:

Lokalkompass .de aus Essen-Süd

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