Eiskalt erwischt - Den Wochenmärkten fehlen die Händler

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An Tagen wie diesen - der vielzitierten sibirischen Kälte - ist es nicht gerade leicht für Marktbeschicker, ihre Waren unter die Kunden zu bringen. Wir fragten zwei Verkäufer in Holsterhausen, wie es ihnen bei der Kälte ergeht.

Deniz Balut (30): „Viele Händler bleiben einfach weg. Ich habe Glück, da ich nur Obst verkaufe. Das hält bis minus 1 Grad durch. Aber ich habe Zusatzkosten durch den Betrieb von Heizstrahlern.“

Egon Rath (57): „Normalerweise verkaufen wir hier zu Dritt. Heute bin ich alleine da und kann auch nicht jedes Gemüse verkaufen, da es die Kälte nicht überstehen würde.“

Autor:

Michael Hoch aus Düsseldorf

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