Wer zu früh kommt, den bestraft das (die) Leere...

Die eigene „Halle“...
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Morgenvisite auf dem Frohnhauser Markt

Die Nächte werden jetzt immer kürzer. Wer den Frohnhauser Markt ohne volles Tageslicht erleben möchte, muss sich früh auf die Beine machen. Sein Lohn wird sein, dass er den Markt dann fast für sich allein hat.

Nicht besonders kalt war es an diesem Sonnabendmorgen, so gegen kurz nach acht am neunzehnten Tag des Monats. Das Thermometer zeigte 4 Grad minus. Gefühlt war es jedoch noch einige Grade kälter; bei schwachem Nordwind und ganz geringem Schneefallrisiko.

Noch waren die Markthändler fast völlig unter sich. Viele hatten ihre eigenen „Hallen“ aufgebaut, um sich und ihr Angebot vor der Kälte zu schützen und der Kundschaft ein Frieren im Freien zu ersparen.

Der Vorteil des frühen Erscheinens auf dem Markt: Die noch große Auswahl. Auch die Schnäppchen beim geliebten Brot „vom Vortag“ waren noch nicht vergeben.
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  • EXIF-Daten zu den Bildern:
    Kamera: SONY
    Modell: DSC-HX10V
    ISO: Alle 800
    F: 3,3 bis 4,5
    Belichtung: 1/8 - 1/30
    Brennweite: 4, 5, 9, 12 mm
    Messmethode: Mehrfeld
    Abmessung: 3.648 x 2.736 (4:3)
  • Autor:

    Manfred Schuermann aus Essen-Ruhr

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