Erste Gesprächsergebnisse zwischen Stadt und Stadtwerken in Sache Kaue
„KAUE wird auch in Zukunft eine Rolle im kulturellen Leben spielen“

Kaue an der Wilhelminenstraße in Gelsenkirchen - Schalke | Foto: (@) Stadtwerke Gelsenkirchen
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Gute Zeichen aus dem Hauptausschuss: Die KAUE an der Wilhelminenstraße als Veranstaltungsort für Gelsenkirchen wird auch künftig erhalten bleiben. Das ist das Ergebnis der Gespräche, die in den letzten Tagen zwischen Stadtwerken und Stadtverwaltung und am Donnerstag. 06. Mai. 2021 auch zwischen Oberbürgermeisterin Karin Welge und Stadtwerke-Geschäftsführer Harald Förster geführt worden sind.
In der Sitzung des Hauptausschusses am Donnerstag. 06. Mai informierte die Oberbürgermeisterin über die weitere Perspektive: „Sie können davon ausgehen, dass die KAUE auch in Zukunft eine Rolle im kulturellen Stadtgeschehen spielen wird“, kündigte Karin Welge an. Es sei dabei nie um das „Ob“, sondern nur um das „Wie“ gegangen. Die vom ehemaligen Geschäftsführer der Stadtwerke getroffene Entscheidung zur Kündigung der KAUE war von Beginn an Thema zwischen dem neuen Geschäftsführer und der Oberbürgermeisterin. „Es geht uns dabei nicht um die Rücknahme einer Kündigung, sondern um die Möglichkeit, mit einem neuen Vertrag die Rahmenbedingungen für eine ausgewogene Kulturszene neu zu gestalten“, so Karin Welge.
Die Oberbürgermeisterin betonte: „Die KAUE hat in den vielen Jahren entscheidend zum vielfältigen und reichen kulturellen Leben in Gelsenkirchen beigetragen. Mit ist sehr dran gelegen, diese Vielfalt zu erhalten, die durch die Heilig Kreuz Kirche im kommenden Jahr noch erweitert wird.“

Autor:

Heinz Kolb (SPD aus Gelsenkirchen

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