Wie sieht es bei der Straßenverkehrsbehörde in GE aus?

CDU-Ratsfraktion Gelsenkirchen 09.04.2018 - Foto Volker Wiciok
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Altstadt. Offensichtlich haben viele Kommunen des Ruhrgebietes Probleme bei der Zulassungsbehörde. Auch Gelsenkirchen macht da keine Ausnahme. Allerdings ist die Lage wohl nicht so prekär wie in Duisburg (vgl. Bericht der WAZ vom 19.10.2018). Aber auch hier gibt es wohl eine zunehmende Anzahl von Beschwerden über lange Wartezeiten bzw. Terminvergaben mit dem Abstand von einem längeren Zeitraum. Ebenso würden rund um die Behörde Besucher darauf angesprochen, ob sie ihr Auto nicht verkaufen wollen, was als störend empfunden wird.

Aus diesem Grund fragt der Vorsitzende der CDU-Altstadt und Stadtverordnete,
Frank-Norbert Oehlert, nach, wie der Zustand tatsächlich sei und wie ggfls. Abhilfe geschaffen werden könne. „Hier muss ein Umdenken erfolgen. Hochbelastete Arbeitsplätze in der Verwaltung müssen deutlich besser, z.B. mit einer Zulage, vergütet werden. Aber auch weitere begleitende Maßnahmen sind da sicherlich erforderlich. Dies trifft nicht nur auf die Zulassungsstelle, sondern auch weitere Arbeitsplätze der Stadt zu. Hier benötigt die Stadt ein Konzept.“

Autor:

Ludger Jägers aus Gelsenkirchen

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