Polizeibericht Polizei Gelsenkirchen
Gelsenkirchener Polizei warnt erneut vor dreister Betrugsmasche

MIK - Leitstelle - Telefone - Monitore | Foto: MIK NRW / Jochen Tack
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Gegen 21:55 Uhr am Donnerstagabend. 27. Juni 2019 tat eine 75 – jährige Gelsenkirchener aus Rotthausen das einzig Richtige.

Nachdem die 75- jährige einen Anruf von einer unbekannten männlichen Person erhielt, der sich als Polizist ausgab.

Der Mann gab ihr gegenüber an, dass ihre Adresse in einem Notizblock eines Straftäters gestanden habe und ihre Wertsachen, die sie ja in ihrem Safe aufbewahre, nun nicht mehr sicher seien.

Die Polizei würde ihr jetzt bei der "sicheren" Verwahrung der Wertgegenstände behilflich sein.

Der 75-Jährigen kam dies verdächtig vor.

Sie beendete das Gespräch und wählte den Polizeinotruf 110, so dass der cleveren Seniorin kein Schaden entstand.

Die Polizisten fertigten eine Strafanzeige wegen versuchten Betruges. In diesem Zusammenhang noch einmal ein eindringlicher Appell der Polizei! Niemals erkundigen sich Polizeibeamte am Telefon über vorhandene Wertgegenstände wie zum Beispiel Bargeld und Schmuck und nehmen diese in Verwahrung! Vertrauen Sie ihrem "Bauchgefühl" bei unbekannten und unseriösen Telefonanrufern. Beenden Sie das Gespräch und kontaktieren Sie im Zweifelsfall den Polizeinotruf 110.

Autor:

Heinz Kolb (SPD aus Gelsenkirchen

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