Hochwasser: DLRG ehrenamtlich im 24-Stunden-Einsatz

Besprechung der Einsatzkräfte (Foto: DLRG Bezirk Gelsenkirchen)
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  • hochgeladen von Boris Spernol

Die Bezirksregierung Münster hat die DLRG Westfalen am Freitag um Unterstützung gebeten und drei Wasserrettungszüge mit rund 130 Einsatzkräften für 24 Stunden nach Heek im Kreis Borken beordert.
Auch die ehrenamtlichen Rettungsschwimmer der DLRG Gelsenkirchen stellten einen Bootstrupp im Rahmen des Katastrophenschutzes ab. Alle verfügbaren Helfer wurden am Freitagnachmittag zunächst nach Heek gerufen, weil dort ein Damm der Vechte zu brechen und die Innenstadt zu überfluten drohte, am Samstag wurden die Einsatzkräfte der DLRG nach Gronau verlegt. Der Bootsstrupp der DLRG Gelsenkirchen kehrte, nach Ablösung durch andere Einsatzkräfte der DLRG, am frühen Samstagabend nach Gelsenkirchen zurück.
In der Nacht zum Freitag waren in den Kreisen Borken und Steinfurt gebietsweise bis zu 115 l pro qm Regen gefallen. Dadurch kam es vielerorts zu großflächigen Überflutungen. Im Kreis Steinfurt war daraufhin Katastrophenalarm ausgerufen worden.

Autor:

Boris Spernol aus Gelsenkirchen

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