Appeltatenfest-Skulptur: Kreative Bürger gesucht!

Die Appeltatenmajestät von 2011, Beate Günther, ruft auf, sich aktiv an der Entwicklung einer Appeltatenfest-Skulptur für Gladbeck zu beteiligen
3Bilder
  • Die Appeltatenmajestät von 2011, Beate Günther, ruft auf, sich aktiv an der Entwicklung einer Appeltatenfest-Skulptur für Gladbeck zu beteiligen
  • hochgeladen von Annette Robenek

Ab April wartet ein spannendes Projekt auf die Gladbecker Bürger. Die Appeltatenmajestät von 2011, Beate Günther, ruft auf, sich aktiv an der Entwicklung einer Skulptur für Gladbeck zu beteiligen. Die Einwohner Gladbecks haben die Möglichkeit, ein Modell zu gestalten, das das traditionelle und jährlich stattfindende Appeltatenfest symbolisiert.

Dieses Modell wird die Grundlage für die Realisierung einer Skulptur durch eine Fachfirma sein. Der beste Entwurf wird durch eine Jury aus Fachleuten verschiedener Gebiete ausgewählt. Das Kunstobjekt soll im öffentlichen Raum aufgestellt werden und ein dauerhaftes Zeichen für das historische Gladbecker Fest sein.

Sinnbild für Gladbeck

Sowohl für die Einwohner als auch für Gäste der Stadt soll die Skulptur zu einem positiven Sinnbild für Gladbeck werden. Aktiv kreativ werden können die Bürger durch die Teilnahme an zwei Workshops. Hier haben Interessierte die Möglichkeit, Ideen und Modelle für die Skulptur zu entwickeln. Die Workshops werden von der Gladbecker Künstlerin Annette Dyba organisiert und durchgeführt.

Ideen und Skulptur

Im ersten Workshop „Ideen“ geht es darum, eine theoretische Grundlage zu finden. Es sollen von den Teilnehmern Aspekte und Begriffe gefunden werden, die symbolhaft für das Gladbecker Appeltatenfest stehen. Im zweiten Workshop „Skulptur“ werden die im ersten Workshop erarbeiteten Ergebnisse in Skizzen und dreidimensionale Modelle umgesetzt. Dabei unterstützt Annette Dyba die Teilnehmer mit kunstfachlichem Rat und gibt handwerkliche Hilfestellung.

Dauerhaftes Symbol

„Ich freue mich auf engagierte Teilnehmer, auf gemeinsames kreatives Arbeiten und auf die Ideen und Ergebnisse. Der prozessorientierte Ansatz des Projektes ist besonders spannend“, so die Kursleiterin. Beate Günther blickt ebenfalls freudig auf das Projekt: „Schon lange wünschen wir Appeltatenmajestäten uns ein dauerhaftes Symbol für unser Fest, mit dem sich die Gladbecker Bürger identifizieren können.“
Auch Ulrike Rodewald, die vor 26 Jahren die Neubelebung des Appeltatenfestes initiiert hat, ist von dem Vorhaben begeistert. Vorgesehen ist der erste Workshop am 18. April von 10 bis 14 Uhr, und der zweite Workshop am 25. April von 10 bis 16 Uhr, jeweils im Stadtteilbüro Mitte, Goethestraße 44.

Teilnahme kostenlos

Annette Dyba nimmt Anmeldungen unter der Nummer 0177 /8798399 entgegen und gibt weitere Infos zuden Workshops. Die Teilnahme ist kostenlos, die Teilnehmerzahl ist begrenzt.Die Workshops werden aus Mitteln des Verfügungsfonds im Rahmen des Projekts Stadtmitte Gladbeck und damit aus dem Städtebauförderungsprogramm „Soziale Stadt“ mit Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE), des Bundes, der Landesregierung NRW sowie der Stadt Gladbeck kofinanziert.

Autor:

Annette Robenek aus Gladbeck

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

Folgen Sie diesem Profil als Erste/r

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.