So was nennt sich schlichtweg "Winter"

Es ist schon ulkig: Kaum geraten die Temperaturen in Gladbeck auch tagsüber nicht mehr in den Plusbereich, da beklagen sich viele Menschen schon über das "schrecklich kalte Wetter".

Zugegeben: In den vergangenen Jahren gab es eine solch lange Frostperiode kaum. Und schon gar nicht mit solch eisigen Nachttemperaturen. Hinzu kommt der recht starke WInd, der das Kältefühl noch verstärkt. Dagegen hat auch der stundenlange Sonnenschein keine Chance.

Aber Gladbeck liegt ja auch nicht am Mittelmeer, sondern in Mitteleuropa. Und da sind Minusgrade im Februar sowie im März nicht unbedingt als Wetterkapriole zu werten. Da hilft eher der Blick auf den Kalender ein wenig weiter: So was nennt sich schlichtweg Winter.

Am heutigen Mittwoch soll die Kältewelle ihren Höhepunkt erreichen. Sagen jedenfalls die Wetterfrösche, die auch bereits eine Abschwächung des Nachtfrostes in den nächsten Tagen prognostizieren. Eine eher zögerliche Abschwächung allerdings.

Tritt der Winter damit endgültig den Rückzug an? Oder findet die Ostereier-Suche in viereinhalb Wochen vielleicht bei Schnee und Frost statt?

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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