Anfrage "Renovierung Büro der Bürgermeisterin"
Ein Eigentor der Gladbecker CDU

Ein Kommentar

Da haben sich die Verantwortlichen der Gladbecker CDU offensichtlich "verzockt": Mit einer öffentlichen Anfrage zum Thema "Renovierung Büro der Bürgermeisterin" wollten sie Bettina Weist "auf den Zahn fühlen", wohl in der Hoffnung, der politischen Gegnerin Schaden zufügen zu können.

Nun, die Kalkulation der "Schwatten" ist nicht aufgegangen, denn in einer mehrseitigen Antwort gibt die Bürgermeisterin ausführlich und logisch klingende Antworten auf alle gestellten Fragen.

Wenn denn die Beleuchtung im Bürgermeisterbüro nicht der "Arbeitsstättenverordnung" gerecht wird, hilft eben nur eine Neuinstallation, der dann logischerweise auch Malerarbeiten folgen. Und das alte Mobiliar im Bürgermeisterbüro wurde in der Tat der Bezeichnung "Gelsenkirchener Barock" gerecht. Jetzt sind die dunkelbraunen Möbel verschwunden, haben Platz gemacht für modernes Mobiliar, wie man es heute hat.

Fazit aus neutraler Position: Die CDU kann für sich ein astreines Eigentor verbuchen...

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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