SPD-MdL M.Hübner SOMMERLOCH : Nützlich o. Unnütz ?

Herr M.Hübner, SPD und auch MdL für Gladbeck u.Dorsten
hat das Sommerloch 2012 , für sich entdeckt.

MOTTO : für Radwege mehr tun ; oha ; jetzt schon .... ? ?

Sehr geehrter Herr Michael Hübner,

Ich war doch überrascht, als ich erfuhr, dass Sie sich urplötzlich Gedanken um Radwege in Gladbeck machen.

Das ist ja eigentlich nett ! Hat Unterzeichner entsprechend mehrfach Erfolge in zumind.,
Teil-Erneuerung eines Radweges, sowie der Reinigung / Un-Wildkraut-Entfernung an div. Radwegen in naher Vergangenheit, erreichen können .

Was Sie, Herr Hübner anscheinend bis dato,
offensichtlich (siehe MdL.Vorgänger) Jahrelang nicht tangiert hat.

Schade, dass Ihnen ( Grüne Gladbeck vernachlässige ich hier einfach mal ) unsere Stadt, meine Heimatstadt so sehr egal ist.

Nach diesem Erfolgserlebnis eines, für seine Stadt engagierten Bürgers,

stellen Sie einen Antrag, in dem Sie die Verwaltung beschäftigen wollen,

„das an Attraktivität“ gestiegene Radnetz zu überprüfen.

Was und WO, ist denn an diesem „Radwegenetz“ an Attraktivität etwas gestiegen ?
Unter Radwege versteht der Bürger,
Wege die mit dem blauen Zeichen Nr. 237,
gekennzeichnet sind.
Diese Wege, mit diesen Schildern könnten Sie persönlich in Gladbeck, mit dem Rad, abfahren und sicherlich an 2 Händen abzählen !

Sind es doch schon Kombi-Wege mit Schildern Nr. 240, wenn überhaupt noch.

Oder, meinen Sie diese Suggestivstreifen ( genannt „Schutzstreifen“ ) die auf den Straßen aufgemalert worden sind ? Und teilweise sichtbar.
Auf denen die meisten Radfahrer ( ja es gibt 2 davon in GLA, die angeblich,
dort zu gerne entlang fahren) mit Angst und Horror befahren.

Weil die meisten Autofahren am Ellbogen entlang düsen !

Und Radfahrer/In deshalb doch lieber, siehe als ein Beispiel: Postallee, auf den Nichtmehrradweg entlang fahren, weil sicher = sicher !

Die können Sie doch wohl kaum als Radwege betiteln. Und dass, was an
Nicht-Radwegen noch vorhanden ist, werden Sie doch wohl nicht wieder Re-Aktivieren wollen.
Bei diesem Not-Haushalt, den unsere Bürgermeister einrichten, verschärfen und einhalten muss !

Ist derart vorgebliches Interesse wohl eher ein Kopfschütteln wert .

Sie sollten einmal unsere Tageszeitung vom 08.08. lesen. Auszug:
„Ein Beispiel dazu kommt aus der Verkehrsplanung, wo wir aus der Not eine Tugend gemacht haben und Schutzstreifen
auf die Fahrbahn aufbrachten statt aufwändig Radwege neu zu bauen.“

Fast Druckfrisch !

In Sachen Innenstadtkonzept: da steht drin: wie und was und wohin
die „Wege“ führen.
Das wird in (fast) jeder Innenstadt-Ausschusssitzung besprochen und erklärt.

Vielleicht sollten Mitgl. des Ausschuss’, der Fraktion einmal berichten ?
Oder einfach, deren Berichten zuhören !?

Was Sie nun hier an „Aufwand“ durch die Verwaltung betreiben lassen wollen,
Herr Hübner , ist meines Erachtens : Showlaufen und nicht mehr !

SELBST ist der Mann ! ! Nicht immer andere machen lassen !
aber große Politiker deligieren lieber

UND schade, dass sich mit derart Sommerloch-Thema,
die Verwaltung damit anderen,
evtl. viel wichtigeren Aufgaben, entziehen muss !

Ob das im Sinne unseres Bürgermeisters sein kann ?

Fazit lieber Michael Hübner: Also sind Sie,
nicht so richtig auf dem Laufenden im Thema:
Wege-Planung in meiner Heimat-Geburtsstadt ! ?

Und was die Ersatz-Radwege angeht, bitte bedienen Sie sich der

Fotos zum Thema: “““ Schutzstreifen “““ !

Selbst hier ist kein Geld für da !
Aber, unsere Gladbecker Politiker , vorne weg ein „Grüner“ ist ja so was
"davon überzeugt" !

Sie sind ja wohl nicht so d e r Radfahrer ( im herkömmlichen Sinne )

SETZEN Sie sich, statt KaffeeKlatschRunden, auf das Rad und fahren SIE Persönlich durch meine Stadt und kontrollieren Sie.

D A N N sorgen für die Sicherheit, die SIE,
Politiker in Gladbeck, Straßen-Radfahrmäßig, so proklamieren und verteidigen !

NOCH KEIN UNFALL PASSIERT HERREN POLITIKER ? GLÜCK GEHABT ! BIS JETZT .

VG aus Zweckel
& GlückAuf

wolfgang kill

nur Bürger dieser Stadt