Werben um den Berufsnachwuchs

Foto: Eva-Maria Roßmann/pixelio.de
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Auch in Gladbeck hat sich die Lage auf dem Ausbildungsmarkt spürbar verändert: Weniger junge Menschen beenden ihre schulische Laufbahn und suchen eine berufliche Ausbildung. Besonders im Handwerk, im Handel und auch in der Gastronomie bleiben Ausbildungsplätze öfters unbesetzt.

Ungünstige Arbeitszeiten und niedrige Einkommen spielen bei den jungen Erwachsenen bei der Suche nach Ausbildungsplätzen eine nicht zu unterschätzende Rolle.

Folgerichtig haben die ersten Berufszweige nun mit finanziellen Anreizen auf die aktuelle Situation reagiert: So wurden die Vergütungen für Gastronomie-Auszubildende spürbar angeboben und ähnlich verhält es sich auch im Bäcker-Handwerk, wo sich die Angestellten und Azubis über mehr Geld freuen dürfen. Dazu kommt in beiden Berufszweigen ein besonderes „Bonbon“ in Form eines tariflich zugesicherten „Weihnachtsgeldes“ und die Bäcker dürfen sich sogar über ein „Urlaubsgeld“ freuen.

Das Werben um den Berufsnachwuchs hat begonnen. Gute Ideen sind auch bei anderen Berufszweigen gefragt, denn sonst bleiben sie beim Werben um Nachwuchs „auf der Strecke“.

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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