Spende über 1.300 Euro für neue Computer und Informations-Material
Appeltatenmajestäten unterstützen Frauenberatungsstelle Gladbeck

Spendenübergabe in den Räume von "Optik Rodewald" an der Hochstraße. Als Vertreterinnen der "Frauenberatungsstelle Gladbeck" konnten sich Marianne Wüstefeld (2. von links) und Traumafachberaterin Saskia Meyer (Mitte) über eine Spende in Höhe von 1.300 Euro freuen. Überreicht wurde die Spende durch die amtierende Appeltatenmajestät Melis Belic (links) und ihren Amtsvorgängerinnen Andrea Sommerfeld (rechts) sowie Beate Günther (2. von rechts). | Foto: Kariger/STADTSPIEGEL Gladbeck
  • Spendenübergabe in den Räume von "Optik Rodewald" an der Hochstraße. Als Vertreterinnen der "Frauenberatungsstelle Gladbeck" konnten sich Marianne Wüstefeld (2. von links) und Traumafachberaterin Saskia Meyer (Mitte) über eine Spende in Höhe von 1.300 Euro freuen. Überreicht wurde die Spende durch die amtierende Appeltatenmajestät Melis Belic (links) und ihren Amtsvorgängerinnen Andrea Sommerfeld (rechts) sowie Beate Günther (2. von rechts).
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Ihr soziales Engagement für Vereine und Organisationen vor Ort stellten jetzt erneut die Gladbecker Appeltatenmajestäten eindrucksvoll unter Beweis. Dieses Mal war es eine Spende von stolzen 1.300 Euro, die dem Verein "Frauenberatungsstelle Gladbeck" überreicht wurde.

Genannten Betrag erwirtschafteten die Appeltatenmajestäten beim Appeltatenfest 2019, bei dem sie den Besuchern neben den bereits legendären Apfelwaffeln auch flüssige Apfelprodukte zum Kauf anboten. Auch beim "Markt der Frauen" sowie beim am gleichen Tage stattfindenden Feierabendmarkt Ende September waren die gekrönten Häupter mit von der Partie.

Für die tägliche Arbeit ist die "Frauenberatungsstelle Gladbeck" stets auf finanzielle Unterstützung angewiesen. So soll die jüngste Spende für den Austausch alter Computer Verwendung finden, da die bisher benutzten Geräte nicht mehr für moderne Software geeignet sind. Gleichzeitig aber nutzen viele Frauen immer mehr die Möglichkeit zur Kontaktaufnahme via Internet, da dies sehr einfach ist und bei sexueller beziehungsweise häuslicher Gewalt die Anonymität nach wie vor von großer Wichtigkeit ist. -Allerdings hat das Internet auch seine schwarzen Seiten, denn die Delikte im Bereich "Digitale Gewalt" nehmen weiter zu.

Darüber hinaus muss die "Frauenberatungsstelle Gladbeck" bis spätestens März 2020 auch das vorgehaltene Informationsmaterial aufgrund neuer Gesetze inhaltlich anpassen.

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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