1.600 Kartons vollgepackt mit Hilfsmitteln mussten verladen werden
Neuer Hilfstransport aus Gladbeck rollt nach Weißrussland

Rolf Ehring (7. von links) ließ es sich als Vorsitzender des Vereins "Herz und Hände für Tschernobyl" nicht nehmen, den fleißigen Helfern für ihren Einsatz zu danken. | Foto: Privat
  • Rolf Ehring (7. von links) ließ es sich als Vorsitzender des Vereins "Herz und Hände für Tschernobyl" nicht nehmen, den fleißigen Helfern für ihren Einsatz zu danken.
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Seit einigen Tagen auf dem Weg gen Osten ist der zweite diesjährige Hilfstransport des Vereins "Herz und Hände für Tschernobyl".

Am Lager des Vereins in der Maschinenhalle Zweckel wurde der georderte Lkw beladen. Rund 1.600 Kartons mit einem Gewicht zwischen 6 und 16 Kilogramm mussten verstaut und für den langen Transport gesichert werden. Dabei halfen auch 13 Mitglieder der Messdienerschaft der Gemeinde "St. Michael" tatkräftig mit. Vor Ort bedankte sich der Vereinsvorsitzende Rolf Ehring (Pfarrer in Ruhestand) für die geleistete Arbeit.

Bei den Hilfsgütern, die in einigen Wochen erst ihren Zielort erreichen werden, handelt es sich unter anderem um Bekleidung für Kinder, Damen und Herren. Aber auch Handtücher, Tischdecken sowie Bettwäsche wurden auf die Reise geschickt.

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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