Was wird aus unserem Geld?

Wir finden das Thema regelmäßig in unseren Medien. Nicht nur in den Printmedien, sondern auch in Funk und Fernsehen. Da sollen Geldscheine und Stücke aus unseren Geldtaschen verschwinden. Von diesem Ansinnen sind nicht nur die 500 und 200 Euro-Scheine betroffen,sondern viel häufiger die 1-und 2 Cent-Stücke, welche uns angeblich stören.
Die großen Scheinen würden wir noch nicht einmal vermissen. Die wenigsten Menschen würden die großen Scheine nicht vermissen, weil wir sie selten besitzen. Automaten werfen sie so gut wie nicht aus.
Aber die Münzen sind vielen Konsumenten ein Dorn im Auge. Zum Einen sind sie den Meisten zuviel Gewicht im Portemonai, anderen sind sie zu lästig beim Vorzählen. Vor allem den jüngeren Verbrauchern sind sie zu lästig, während die Älteren wohl sagen: "Wer den Taler nicht ehrt. ist des Pfennigs nicht wert. In manchen Euro-Ländern wurde das Kupfergeld längst abgeschafft. Aber in Deutschland und anderen Ländern zählt der Cent noch. Und dies aus unterschiedlichen Gründen. 
Einmal weil es der Kunde wünscht. Zum Anderen weil der Der Händler sein "Preiswert" sein zeigen will. 4,99 Euro liest sich besser,als 5 Euro. Ein psychologischer Vorgang eben,auf den der Verbraucher reinfallen soll. So glaubt man.
Ist es nicht besser, dem Kunden die Wahl zu lassen? Stellt der Kaufmann eine Spendendose für den berühmten "Guten Zweck" auf, kann doch jeder selbst entscheiden, was er gibt. So ist jedem Recht getan. Nur den Banken nicht. Sie müssen das Kleingeld zählen. Und das kostet.

Autor:

Wolfgang Wevelsiep aus Hattingen

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