Sextaner anno 1948: Klassenlehrer Hugo Hasenpath und Dr. Fritz Ruppe

Sie erinnern sich auch an Ihre Schulzeit an der Waldstraße? Dann schreiben Sie uns doch oder schicken Sie uns ein Foto! STADTSPIEGEL, Redaktion, Kennwort „Waldstraße“, Große Weilstraße 19, 45525 Hattingen; E-Mail redaktion@stadtspiegel-hattingen.de
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100 Jahre Gymnasium Waldstraße: Das wird zwar durch die Schule selbst mit vielen Veranstaltungen gefeiert, aber noch schöner ist es doch, sich an seine eigene Zeit „auf der Penne“ zu erinnern – der Klassiker „Die Feuerzangenbowle“ lässt grüßen...

Heute erinnert sich Horst-Otto Berenbeck, der heute in Sprockhövel wohnt, an die gute, alte Schulzeit.
„Hugo Hasenpath, Dr. Fritz Ruppe. Zwei Namen von legendären Lehrern des Gymnasiums an der Waldstraße, über die heue noch immer wieder in unserem Kreis gesprochen wird.
Wir – eine Klasse von Sextanern im Jahre 1948!
Der Ort – das Gymnasium an der Waldstraße in Hattingen, an dem wir von diesem Jahr an unsere schulische Ausbildung ,eingepaukt“ und ,überbracht‘ bekamen.
Mit hohen pädagogischen Fähigkeiten haben – neben anderen Lehrern wie Brüggemann, Rödding, Eversberg, Müller-Roden, Hartmann, Fink, Daube, Schmidt – insbesondere Hugo Hasenpath und Dr. Fritz Ruppe als Klassenlehrer unser weiteres Leben geprägt.
Neben ,Pisa‘ stand immer der Mensch, die Verbindung des Menschen zum anderen, im Vordergrund.
Nicht ohne Wirkung, wie sich heute im Jahr 2014 zeigt.
1954 verließen von insgesamt 35 Untersekundanern 21 Schüler mit der so genannten ,Mittleren Reife‘ die Schule, um einen ,praktischen Beruf zu ergreifen‘, wie es das Abgangszeugnis ausweist.
Nach weiteren drei Jahren – Ostern 1957 – legten die auf der Schule verbliebenen Schüler erfolgreich das Abitur ab.
Seit 60 Jahren treffen wir uns regelmäßig im Herbst eines jeden Jahres in gastlichen Räumen von Hattingen und Umgebung. Zeltingen, Xanten, Warendorf und besonders Freiburg, Bonn und Berlin, wo ehemalige Klassenkameraden seit vielen Jahren leben, sind Orte, wo dann jeweils mehrtägige Klassentreffen stattfanden.
Im Jahr 2014 ist es das Hotel-Restaurant Zum Hackstück, wo wir uns am 11. Oktober zusammenfinden wollen. In den ersten Jahren fand unser Treffen – als ehemalige Schüler eines Jungen-Gymnasiums – ,unter uns Männern‘ statt. Seit vielen Jahren sind jedoch unsere Frauen eine belebende Ergänzung unseres Zusammenseins.“
Außerdem erinnert STADTSPIEGEL-Leser Horst-Otto Berenbeck an weitere „Ehemalige“ des Gymnasiums Waldstraße wie Ernst-Ludwig Freisewinkel, Ernst-August Schepmann und Edda Dammmüller, die für ihn, wie er schreibt, „Menschen in der Öffentlichkeit“ sind.

Autor:

Roland Römer aus Hattingen

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