Sozial verantwortungsvoll
AGR beeindruckt SPD-Fraktionschef Prinz

Thomas Prinz, Carsten Löcker, Wibke Krischun (Assistentin der AGR-Geschäftsführung), Babette Nieder und Joachim Ronge beim Antrittsbesuch.  | Foto: privat
  • Thomas Prinz, Carsten Löcker, Wibke Krischun (Assistentin der AGR-Geschäftsführung), Babette Nieder und Joachim Ronge beim Antrittsbesuch.
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Der Vorsitzende der SPD-Ratsfraktion, Thomas Prinz, ist beeindruckt, wie sorgsam und verantwortungsvoll die Abfallentsorgungs-Gesellschaft Ruhrgebiet mbH (AGR) mit ihren Mitarbeitern umgeht. „Der Mensch steht offensichtlich im Mittelpunkt. Als aktiver Gewerkschafter habe ich darauf natürlich ein Auge. Gleichzeitig bewundere ich, wie die AGR nach einst schwierigen wirtschaftlichen Jahren längst kontinuierlich ihren Standort gestärkt hat.“ Das sagte Thomas Prinz im Rahmen seines Antrittsbesuches als Chef der Fraktion, bei dem er von der SPD-Stadtverbandsvorsitzenden Dr. Babette Nieder und durch den Landtagsabgeordneten Carsten Löcker begleitet wurde.

Wie die AGR die Fürsorgepflicht wahrnimmt, erlebten die Gäste ganz praktisch im Eingangsbereich. Dort steht eine von zwei Fiebermess-Stationen für eine freiwillige Nutzung. Auch bekamen sie mit, dass 5.000 Corona-Schnelltests auf dem Weg ins Werk sind. „Die jeweils lange Betriebszugehörigkeit zeugt von dem guten Klima im Unternehmen“, ist Prinz überzeugt.

Neues Arbeitsumfeld für Bergmänner

Außerdem habe die AGR auch neue berufliche Perspektiven auf dem regionalen Arbeitsmarkt geschaffen: „Wir haben unter anderem elf ehemaligen Bergmännern in den Berufen Umweltmobilfahrer, Baumaschinenführer und Industriemechaniker ein neues Arbeitsumfeld anbieten können“, erzählt AGR-Chef Joachim Ronge.

Landtagsabgeordneter Carsten Löcker würdigte den Gastgeber als verlässlichen Partner in der Region, was die Entsorgung angeht. Ambitioniert und vorbildlich seien die Akzente. „Etwa das Ziel klimaneutral werden zu wollen durch den Einsatz von Wasserstoff und Kauf des 200 Hektar großen Waldes.“ Der AGR-Geschäftsführer nennt diese Anstrengungen „Vorrat auf Zukunft“. Dazu gehöre der schrittweise Ausstieg aus fossiler Energie, indem die Fahrzeugflotte auf Wasserstoff-Antrieb umgestellt würde.

Autor:

Lokalkompass Herten aus Herten

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