Dagmar Freitag hat mit Merkel und Gauck das Spiel analysiert

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Die Einladung des Bundespräsidialamtes flatterte der heimischen SPD-Bundestagsabgeordneten Dagmar Freitag als Vorsitzende des Bundestags-Sportausschusses in der vergangenen Woche auf den Schreibtisch.

"Klar habe ich mich gefreut", so die Iserlohnerin, die dann am Samstagabend um 23 Uhr ab Tegel in einer Maschine mit Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundespräsident Joachim Gauck sowie den Bundestagskollegen Thomas Oppermann (SPD), Dietmar Bartsch (LINKE) und Eckhardt Rehberg (CDU) nach Brasilien flog. Zurück ging es relativ schnell nach dem Spielende. In Tegel gelandet ist die Maschine um 14 Uhr ab Montagmittag. "Es war schon ein tolles, ja einmaliges Erlebnis", so Dagmar Freitag, die bereits 2002 in Yokohama dabei war. "Da bin ich als Vize-Weltmeisterin zurück geflogen. Diesmal aber als Weltmeisterin." Nachdem die Staatsmaschine in den Abendhimmel von Rio abgehoben hatte, gesellten sich Angela Merkel und Joachim Gauck zu den vier Abgeordneten. Dagmar Freitag. "Wir haben das Spiel und den 1:0-Weltmeistersieg in einer wirklich entspannten Runde ausführlich Revue passieren lassen", so Dagmar Freitag, die aber mit Blick auf Katar 2022 "die Realitäten nicht aus den Augen verlieren möchte." Ihre Meinung: "Man muss hinterfragen, wie es zu dieser Entscheidung gekommen ist. Ich jedenfalls werde am Ball bleiben."
Das Portrait-Foto erstellte Thomas Oppermann, die anderen Fotos stammen von Dagmar Freitag.

Autor:

Rainer Tüttelmann aus Iserlohn

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