Ingrid Kroll: "Ich kandidiere...!"

"Für eine bürgernahe Verwaltung in Unna"

Am 13. September finden Neuwahlen für die kommunalen Parlamente und viele Spitzen von Städten, Gemeinden und Kreisen statt. Der Stadtspiegel präsentiert bis zum Wahltag die Bürgermeisterkandidaten aus Unna, Holzwickede, Bergkamen und Bönen und bietet bis zum Schluss einen Überblick. Heute im Interview Ingrid Kroll (WfU) aus Unna.

Stadtspiegel: "Was haben Sie sich für die ersten 100 Tage Ihrer Amtszeit vorgenommen?"
Ingrid Kroll: "Die Verwaltung zu einer bürgernahen, transparenten Dienstleistungsorganisation zu restrukturieren." 

Stadtspiegel: "Wo sehen Sie Sparpotenzial im Unnaer Haushalt und welche Bereiche sind für Sie tabu?"
Ingrid Kroll: "Einsparpotentiale befinden sich im Bereich der Vergaben von Gutachten, Synergieeffekte in der Verwaltungsorganisation, bei der Planung von Neubaugebieten durch den Verkauf öffentlicher Grundstücke usw; Tabu ist der Bereich der kleinteiligen Kultur." 

Vervollständigen Sie bitte kurz & knapp die angefangenen Sätze:

"Beim Begriff „Neuanfang“ denke ich…
 ... an eine effiziente, bürgerfreundliche Verwaltung"  

"Wenn die Pandemie vorbei ist, ...
... gilt es, die sozialen Kontakte zu intensivieren." 

"Das Stadtfest wird nächstes Jahr…
 ... ohne Pandemie stattfinden." 

"Der Unnaer Verkehr ist...
 ... in der Innenstadt neu zu strukturieren, um die Gleichberechtigung aller Verkehrsteilnehmer zu erreichen." 

"Flüchtlinge sind für mich…
 ... mit Qualifikation auf Grund der demographischen Entwicklung notwendig." 

"Die Zukunft der Innenstadt…
 ... ist von entscheidender Bedeutung für Unna als Mittelzentrum." 

"Familie bedeutet für mich...
 ... ein Refugium, eine Entspannung." 

"Wenn ich am 13. September nicht zum Bürgermeister gewählt werde,…
... werde ich mein bisheriges bürgerliches Engagement fortsetzen.

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