Kleve: Gottesdienst per Videobotschaft am 18. November
Gemeinsam beten in Corona-Zeiten

Der Ökumenische Videogottesdienst wird aus der Kleinen Kirche an der Böllenstege in Kleve freigeschaltet. Foto: Heinz Holzbach
  • Der Ökumenische Videogottesdienst wird aus der Kleinen Kirche an der Böllenstege in Kleve freigeschaltet. Foto: Heinz Holzbach
  • hochgeladen von Anastasia Borstnik

Die Menschen kommen zwar nicht live zusammen, feiern aber doch gemeinschaftlich: Am Mittwoch, 18. November, um 18 Uhr wird der Ökumenische Videogottesdienst aus der Kleinen Kirche an der Böllenstege in Kleve freigeschaltet, und zwar auf www.zur-heiligen-familie-kleve.de und www.kleve.ekir.de.

Der diesjährige Buß- und Bettagsgottesdienst knüpft an die Tradition dieses Feiertages an. In Notzeiten und bei Gefährdungslagen riefen Landesfürsten früherer Jahrhunderte zu Tagen mit Gebet und Umkehr auf. Auch wir durchleben gerade eine Notzeit – das Coronavirus bedrängt seit Monaten unser Leben.

Wie vier Menschen Corona erlebt haben

Vier Menschen aus den beiden Gemeinden erzählen, was diese Zeit bei ihnen ausgelöst und angerichtet hat. Der katholische Pfarrer Philip Peters und die evangelische Pfarrerin Elisabeth Schell beten den Psalm 130: „Aus den Tiefen rufe ich, Herr, zu dir“. Der evangelische Kantor Thomas Tesche intoniert und singt das Martin-Luther-Lied „Aus tiefer Not schrei ich zu dir“.

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Lokalkompass Kleve aus Kleve

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